Bright Eyes – Down in the Weeds, Where the World Once Was

Wäre die aktuelle Indie-Szene ein Sammelsurium aus körnigen DIY-Filmchen aus dem eigenen Kämmerchen, wären Bright Eyes der ganz große Blockbuster. Natürlich einer von den guten, einer, mit Ecken und Kanten und echten Gefühlen. Einer von diesen Lieblingsfilmen, bei denen man trotz all der vielen vergangenen Jahre noch genau an dieser Stelle weinen muss, genau hier die Faust recken mag, genau dort an die vielen Festivalmomente denkt. Während also die ganze Szene mit LoFi-Bedroom-Pop experimentiert, gilt beim ersten Bright-Eyes-Album seit neun
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