Vom beschaulichen, aber wunderschönen Salzburg zog es die Musiker von Purple Souls für die Arbeiten an ihrem Debütalbum in die pulsierende Metropole New York – genauer gesagt in das Künstlerviertel Williamsburg, wo ungestört an Songs und Melodien gewerkelt werden konnte. “Die Toleranz und Offenheit gegenüber verschiedensten Kulturen auf engstem Raum – und somit auch gegenüber uns – gepaart mit dem kreativen Puls der Stadt war beeindruckend”, berichtet Gitarrist Stefan Weiss. Musik schafft also einmal mehr das, was sich viele Menschen gerade in der heutigen Zeit für die gesamte Gesellschaft wünschen. Wie enorm die Millionenmetropole Einfluss auf das Debüt der Österreicher genommen hat, zeigt allein die Tatsache, dass der Name des Künstlerviertels Williamsburg gleich zum Albumtitel avancierte. Den Musikern ist es gleich mit ihrem Debüt gelungen großartigen Indierock mit Ohrwurm- und Hitpotenzial zu produzieren. Hoffentlich wird man von den Purple Souls noch Einiges hören!
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So hört sich das an:
Tour 2016:
13.04.16 Stuttgart – Das CANN
14.04.16 München – Backstage
15.04.16 Frankfurt – Nachtleben
21.04.16 Köln – Underground
22.04.16 Hamburg – Nochtspeicher
23.04.16 Berlin – Privatclub
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