Philipp Poisel, Zeltfestival Ruhr Bochum/Witten, 30.08.2018
Männlicher Deutschpop ist in den letzten fünf Jahren so populär geworden, dass er kaum noch wegzudenken ist. Leider ist das Image um Max Giesinger, Andreas Bourani, Mark Forster und Konsorte nicht das Beste – spätestens seit Böhmis „Menschen. Leben. Tanzen. Welt“ hat jeder Song doch einen faden Beigeschmack und sorgt ungewollt für ein Schmunzeln. Ganz besonders, wenn nur vorgegaukelt wird, dass es sich um selbstgeschriebene Musik handele. Der 35jährige Philipp Poisel aus Ludwigsburg nimmt immerhin seit seinem … Weiterlesen