Wir müssen reden!
Es ist das zweite Album von Verena von Horsten, größtenteils selbst geschrieben und produziert und nicht nur deshalb ein sehr persönliches Werk. Die Texte handeln von den Ursachen und Folgen von Suizid und dementsprechend finster und melancholisch ist die Musik auch über weite Strecken. Die zehn Stücke machen die Entwicklung deutlich, die die Künstlerin in der Zeit nach dem Suizid ihres Bruders Hakon durchgemacht hat. Von der tiefen Depression startend geht es langsam aufwärts, bis zur hoffnungsvollen Auferstehung. Bei diesem … Weiterlesen