Auch diese Woche gab es wieder fantastische Neuveröffentlichungen. Die Highlights davon präsentieren wir euch hier:
ITCHY – Nothing
Itchy Who? … Nicht mehr Poopzkid! Die Punkrocker von Itchy Poopzkid haben die Hälfte ihres Bandnamen über Bord geworfen, nennen sich ab jetzt nur noch ITCHY und veröffentlichen mit „Nothing“ die erste Single unter ihrem neuen Namen. Was es mit der Umbenennung auf sich hat? Morgen erfährt man bei der VISONS mehr. Der neue Song klingt zum Glück genauso ähnlich dem Bekannten, wie es auch der neue Name tut – in gewohnt rockiger Punkmanier präsentiert das Trio einen gesellschaftskritischen Song, der ins Ohr geht und Lust auf mehr macht. Im Laufe des Jahres soll noch ein neues Album erscheinen und auf Tour geht es laut Facebook-Teasing wohl auch bald. Wir sind gespannt! (Yvonne)
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Als Newcomer tourte Vona im letzten Jahr mit Cro durch Deutschland und bewies bereits dort mit seiner EP „Deine Liebe“, dass die Bühne sein Zuhause ist. Jetzt veröffentlichte der Tübinger seine neue Single „ Alles was ich hab“, die ebenso wie seine früheren Songs nur so vor Lebensfreude strotzt. Smarter Sänger trifft dabei auf souligen Pop und ganz nebenbei sind die Lyrics noch beeindruckend lebensnah. Ebenso erfrischend und gleichzeitig leidenschaftlich kommt Vonas Stimme daher, die dem Song noch einmal das gewisse Etwas verleiht. Für den Sommer ein absolut perfekter Song und hoffentlich dürften wir uns in naher Zukunft auch über ein Album seitens Vona erfreuen. (Alina)
Harry Styles – Sign of the Times
Es war ein Schock für alle Fangirls, als Zayn Malik die Boyground One Direction verließ. Harry Styles bleibt den Mädchen dort erhalten – und veröffentlicht nun mit „Sign of the Times“ zudem noch seine erste Solo-Single. Und der eigene Sound steht dem Briten, denn die eigene Single mit gefühlvollem Klavierintro erinnert in keinster Weise an den oft kitschigen Sound einer Boyband. Produziert wurde „Sing of the Times“ von Jeff Bhasker, der sich sonst für Künstler wie Alicia Keys oder Eminem verantwortlich zeigt. Harry selbst war als Co-Autor am Songwriting beteiligt. Informationen über weitere Solo-Songs oder ein Album sind bisher nicht bekannt. (Yvonne)
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Egal ob Songs wie „Closer“, „Don´t Let Me Down“ oder „Paris“ – die Chainsmokers machen einem Song nach dem anderen zum Hit. Das US- Amerikanische DJ Duo befindet sich zurzeit auf der absoluten Erfolgsspur und veröffentlichte in diesem Zuge vergangenen Freitag ihr Debütalbum „Memories … Do Not Open“. Dass die Erwartungen bei so einem Album relativ hoch sind, ist wohl verständlich, weswegen „Memories … Do Not Open“ leider nicht in vollstem Maße überzeugt. Auf zwölf Tracks, inklusive der Singles „The One“ und „ Something Just Like This“, verbinden die Chainsmokers radiotauglichen Pop Gesang mit guten Beats. Leider klingt der Sound daher aber auch oftmals gleich und das Besondere fehlt. Zudem zeigt Andrew Taggert stimmlich einige Schwächen auf, die auch nicht durch Gastsänger wie Emily Warren, oder Coldplay gerettet werden können. Eine ausführliche Rezension des Albums wird in den nächsten Tagen noch folgen. (Alina)
LOT – Der Plan ist übers Meer
Zuletzt veröffentlichte LOT 2015 sein Debütalbum „200 Tage“. Jetzt folgt seine neue Platte „Der Plan ist über’s Meer“, auf welcher der Leipziger zeigt, wie Urban Pop wirklich geht. Mit interessanten Features, wie Prinz Pi und Alin Coen, seiner außergewöhnlichen Stimmte und mitreißenden Texten, gelingt es LOT deutsche Popmusik wieder interessant zu machen. Eine ausführliche Rezension des Albums folgt in den nächsten Tagen. (Luisa)
Die Rechte der Albencover liegen bei Departement Music, Chimperator Productions und Disruptor Records/Columbia.
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