Mit Max von Milland in Kufstein – ein Interview

Max von Milland im Kultur Quartier in Kufstein

Ein frühlingshafter Tag in Kufstein, nach Inning und Landshut zudem der dritte Tag der „Hoi“-Tour von Max von Milland. Bevor am Abend im Kultur Quartier vor ausverkauftem Saal die Show stattfand, hatten wir die erfreuliche Gelegenheit, uns am Nachmittag mit Max von Milland zum Gespräch zu treffen. Dabei ging es natürlich um seine Tour, aber auch um seine jüngsten Veröffentlichungen, Vor- und Nachteile von Streaming-Plattformen, Musik im Dialekt, die Definition von Erfolg, Wolfgang Niedecken und vieles mehr. Viel Spaß mit dem vorliegenden Interview!

minutenmusik: Es ist der dritte Tag der Tour, du warst schon in Landshut und Inning. Wie war es bisher?

Max von Milland: Der Tourstart war super. Inning war auch ausverkauft. In dem Club dort haben wir schon mehrmals gespielt, deswegen war es sehr heimelig. Landshut war auch super – und heute in Kufstein sind wir auch schon ein bisschen heimelig, so oft wie wir hier schon gespielt haben.

minutenmusik: Es ist in diesem Tourblock das zweite von drei Konzerten, das ausverkauft ist. Wie erklärst du dir das, dass die Leute dir so die Bude einrennen?

Max von Milland: (lacht) Das hat sich so entwickelt und ich finde das total schön, dass da so ein Schwung reingekommen ist. Jetzt schauen wir mal, wo es uns hinführt.

minutenmusik: Wie ich gesehen habe, ist das heute das einzige Österreich-Konzert auf dieser Tour. Wie kommts? Hast du eine besondere Beziehung zu Kufstein?

Max von Milland: Das liegt halt auf dem Weg zwischen Südtirol und Bayern bzw. Deutschland. Hier waren wir schon öfter und deswegen hat sich das angeboten. Es ist zwischen Südtirol und Bayern quasi das „Durchgangsland“.

minutenmusik: Es ist die „Hoi“-Tour, passend zur gleichnamigen EP. Wie kamst du zum Titel?

Max von Milland: Das ist die gängige Begrüßung, wie man sich in Südtirol begrüßt und deswegen fand ich das so interessant, weil es auch sehr mit Südtirol assoziiert wird. Deswegen war „Hoi“ für mich ein cooler Titel für den Song.

minutenmusik: Ich habe mir die dazugehörige EP natürlich auch angehört. Dabei habe ich mich gefragt, wer denn der „kloane Bauer“ ist und was er mit der Dreigroschenoper gemein hat.

Max von Milland: „Kloaner Bauer“ ist eigentlich eine Hommage, bzw. eine Referenz, an die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht. Aber auch: Das mit den Hotels und dem Tourismus ist in Südtirol ein großes Thema, das die Leute umtreibt. Wie weit soll das noch gehen? Wann ist da der Punkt des „Übertourismus“ erreicht? Da kam mir die Idee, dazu eine Geschichte zu schreiben. Das ist eine fiktive Geschichte, den kleinen Bauern gibt es in dem Sinne nicht, aber es gibt ihn natürlich doch in einer gewissen Anzahl.

minutenmusik: Und er ist Südtiroler.

Max von Milland: In dem Fall ist er Südtiroler, aber ich glaube, das lässt sich auf verschiedene Tourismusgebiete weltweit übertragen.

Max von Milland im Kultur Quartier in Kufstein

minutenmusik: An Südtirol dachte ich gerade in dem Fall auch, weil das nächste Stück auf der EP „1796“ ist. Ein Bekenntnis zu Südtirol?

Max von Milland: Das ist das Intro von „Brennende Herzen“, die beiden Stücke gehören zusammen. Ich weiß nicht, ob du den Herz-Jesu-Brauch in Südtirol kennst?

minutenmusik: Deswegen frage ich nach dem Bekenntnis zu Südtirol. Durch die Jahreszahl und das Feuer.

Max von Milland: Das gibt es ja fast in jedem Song von mir, ein Bekenntnis zu meiner Heimat. (lacht)

minutenmusik: Als nächste Veröffentlichung erschien dann „Abermillionen“. Hattest du da wen Bestimmten beim Schreiben im Kopf?

Max von Milland: Nein. Also ich hab natürlich meine Frau in der Hinsicht im Kopf, aber es hat jetzt nicht zwingend den Bezug, dass man sagt, es sei auf eine Person geschrieben. Ich habe eine WhatsApp geschrieben und die Autokorrektur hat mir auf einmal „Abermillionen“ vorgeschlagen, obwohl ich eigentlich etwas anderes schreiben wollte. Aber ich dachte mir: ‚Hey, „Abermillionen“ ist ein schönes Wort.‘ Dann bin ich heimgefahren und nach einer halben Stunde war der Song fertig.

minutenmusik: Wenn eine neue Single kommt, drängt sich die Frage auf: Wie sieht es aus in Richtung Album?

Max von Milland: Das ist so ein Thema… Die EP kam raus und ich bin schon wieder am Schreiben. Jetzt schauen wir mal, ob das in einem Album mündet oder ob es eine neue EP wird. Das ist heutzutage ja nicht mehr so verbindlich, weil mit der digitalen Verbreitung von Musik das Album leider nicht mehr die Gewichtung hat, wie es das früher mal hatte.

minutenmusik: Ist das etwas, das du bedauerst oder etwas, das du einfach zur Kenntnis nimmst?

Max von Milland: Man nimmts zur Kenntnis. Man kann es nicht verändern und man muss da auch nicht in der Vergangenheit leben. Es erreicht ja auch. Ich verstehe auch, dass Leute sich fragen, wo sie die ganzen CDs die ganze Zeit rumtragen sollen, wenn sie auf dem Handy die komplette Mediathek und Audiothek der Welt haben. Es ist so, ich nehms zur Kenntnis.

minutenmusik: Gerade heute früh habe ich bei Spotify – wo wir wieder beim Thema wären – gesehen, dass du jüngst die EP „Max von Milland & Freinde“ herausgebracht hast. Wie kam der Entschluss, die Stücke noch einmal gesammelt herauszubringen?

Max von Milland: Bei den Streaming-Anbietern hast du da totale Freiheit. Du brauchst nur ein Cover und schon kannst du dir eine Compilation von deinen eigenen Songs erstellen. Wenn man wie ich schon fünf Alben und zwei drei EPs rausgebracht hat, dann hat man natürlich einen gewissen Katalog, sodass ich mir gesagt habe, dass ich die Features, mit wem ich mal zusammengearbeitet habe, in einer EP vereinen könnte.

Max von Milland im Kultur Quartier in Kufstein

minutenmusik: Ich hab auch für mich noch Neues entdeckt. Ich wusste vorher gar nicht, dass du mit Ina Regen auch ein Stück aufgenommen hast.

Max von Milland: Siehste, das ist toll. So findet man immer wieder Neues.

minutenmusik: Ina Regen habe ich das erste Mal in Kufstein gesehen. So schließt sich der Kreis.
Wonach wählst du denn aus, mit wem du zusammenarbeitest und Kollaborationen machst?

Max von Milland: Da hat man keine Liste, sondern geht nach Gefühl. Den Hannes Ringlstetter zum Beispiel kenne ich schon sehr lange. LaBrassBanda bewundere ich auch schon sehr lange und habe da einfach mal angefragt, ob die da Lust zu haben. Ich habe da angefragt, wo es ein bisschen stilistisch passt – ober eben auch nicht, um mal ein bisschen was anderes zu machen.

minutenmusik: Wen würdest du unter „oder auch nicht“ nennen?

Max von Milland: Schwierige Frage. Ich glaub, Englischsprachiges zum Beispiel. Alle, mit denen ich zusammengearbeitet habe, haben eine Affinität zur Dialektmusik. Das ist schon etwas, das in die Richtung geht. Mit einer englischsprachigen Metal-Band wäre es vielleicht schwierig, aber auch das könnte interessant sein. Ich kann es dir so nicht sagen. Ich kann erstmal nichts ausschließen.

minutenmusik: Gibt es bestimmte Wünsche, mit wem du mal zusammenarbeiten würdest?

Max von Milland: Ich habe keine Bucketlist, was das betrifft. Ich finde Wolfgang Niedecken total imposant und passend. Weil er einfach eine Ikone der Dialektmusik ist. Das finde ich so beeindruckend, weil er der lebende Beweis dafür ist, dass man überregional eine Figur, ein Charakter sein kann, obwohl man in seinem Dialekt singt.

minutenmusik: Zum Thema Dialekt: Ich hab dich vor ein paar Jahren in München spielen sehen, da hast du auf der Bühne angesprochen, dass Menschen von Plattenfirmen auf dich zugekommen sind, ob du nicht vielleicht auch mal Hochdeutsch singen wollen würdest. War das ein Einzelfall oder kam das häufiger vor?

Max von Milland: Das war häufig am Anfang. Mittlerweile ist es weniger, auch wenn es häufig noch aufploppt, dass Leute fragen, ob ich das nicht auf Hochdeutsch machen wollen würde. Und dann kommt meist die Erklärung: des wirtschaftlichen Erfolges wegen. Das ist das, wo ich dann immer sage: Unabhängig davon, dass das für mich keine Option ist, kann mir ja keiner die Garantie geben, dass der Erfolg vorprogrammiert ist, wenn ich jetzt auf einmal auf Hochdeutsch singe. Wenn die Option besteht, dass es nicht funktioniert, dann mach ich das doch lieber mit dem, was ich mit jeder Zelle meines Körpers richtig spüre. Für mich ist das eigentlich kein Thema, da es sich so am authentischsten anfühlt.

minutenmusik: Ich denke auch, das ist eigentlich eher ein Markenzeichen, oder?

Max von Milland: Ja, aber es ist natürlich logisch, dass es dir einen gewissen Zugang versperrt. Aber das hat keine Realität. Wenn ich mich in meiner Realität bewege und sage, ich möchte gerne meine Kunst und meine Musik machen und der Dialekt, meine Muttersprache, das ist, wo ich es am meisten spüre, dann wäre es ja total affig zu sagen, jetzt mache ich es anders. Darum geht es nicht in der Kunst. Du sollst das machen, wie du denkst, wie du es machen willst.

Max von Milland im Kultur Quartier in Kufstein

minutenmusik: Ich fände es auch komisch. Aber wie würdest du denn Erfolg für dich definieren?

Max von Milland: Erfolg ist, dass ich heute Abend hier mit dir sitzen und ein Interview führen und danach ein ausverkauftes Konzert spielen kann. Wenn man anfängt, in solchen Sachen den wirtschaftlichen und materiellen Erfolg zu suchen, dann rennt man immer hinterher. Ich kann mir vor drei Jahren erträumt haben, das heute auszuverkaufen und dann hab ich es ausverkauft, morgen hätte ich dann wieder den nächsten Wunsch. Ich finde es schön, eine tolle Crew und eine tolle Band zu haben und unterwegs sein zu dürfen. Das ist für mich schon Erfolg.

minutenmusik: Das war auch mein Gedanke hinter der Frage, dass Erfolg immer so wirtschaftlich betrachtet wird.

Max von Milland: Das ist diese einseitige Definition von Erfolg, dass es „nur“ Geld und wirtschaftlichen Erfolg bedeutet. Das ist so das Grundlegende, das man in der Gesellschaft diskutieren müsste: Was ist Erfolg? Das definiert jeder sehr subjektiv für sich. Was für dich Erfolg bedeutet, kann für mich etwas ganz anderes bedeuten.

minutenmusik: Wenn ich das aus meiner Perspektive betrachte, sehe ich das auch öfter. Wenn ich sage, dass ich über Musik schreibe, kommt gern die Frage: ‚Was kriegst du denn dafür?‘ Ich lebe da ja nicht von. Das ist irgendwie falsch gedacht.

Max von Milland: Das ist wie gesagt so etwas Grundlegendes, das man vielleicht für die Zukunft mal diskutieren müsste. Das, was einen glücklich macht, ist meistens auch der Weg, den man selbst bestreiten soll. Ob das jetzt Geld bringt oder erst einmal nichts. Ich kenne eigentlich nur Beispiele, wo Leute ihrem Herzblut gefolgt sind, damit es funktioniert hat. Mit Rückschlägen, logisch, mal besser mal schlechter, aber da bin ich ganz offen, was das betrifft.

minutenmusik: Die Tour geht jetzt noch eine Weile. Warum würdest du sagen, sollte man unbedingt vorbeischauen?

Max von Milland: Also ich finde, dass ich super Songs habe, ein super Set habe und eine Liveband habe. Jetzt kann man es noch in kleinen Hallen schauen, aber danach irgendwann nicht mehr. (lacht)

minutenmusik: Ich habe in den Tourdaten gesehen, dass die Tour sehr „zerfasert“ ist. Würdest du sagen, dass die klassische „Am-Stück-Tour“ ausgedient hat? Oder hat sich das einfach so ergeben?

Max von Milland: Das hat sich einerseits so ergeben, weil wir alle Familie haben und das Wochenende angenehmer ist, aber andererseits man muss auch sagen, dass die Leute in diesem Genre sich vor allem auf Donnerstag, Freitag und Samstag fokussieren. Man sieht es auch bei einem selber, dass Montag, Dienstag und Mittwoch nicht mehr so richtig Konzerttage sind. Auch aus Veranstaltersicht sieht man, dass die weniger besucht sind. Das ist einerseits ein Vorteil, weil man es auch so legen kann mit den Drei-Tages-Touren. Andererseits ist es in der Hinsicht etwas zerstückelt.

Max von Milland im Kultur Quartier in Kufstein

minutenmusik: Wonach wählst du aus, wo du spielst? Ich habe in deinen Tourdaten ein paar Orte gesehen, die man nicht unbedingt auf Tourplänen vermutet.

Max von Milland: Zum Beispiel?

minutenmusik: Inning fand ich ungewöhnlich, Freising auch ein wenig, zumal du zwei Tage vorher auch in München bist.

Max von Milland: Das Groundlift Studio in Inning ist eine supergeile Location. Die Location ist super, die Betreiber sind super und ich finde, man braucht nicht immer zu denken, man muss immer in die großen Städte. Gerade in meinem Fall: Der Dialekt wird auch in der Provinz und regional gehört. Deswegen bin ich überall da, wo es hinpasst.

minutenmusik: Stimmt, das mit dem Dialekt und der Region habe ich noch gar nicht so gesehen. Ich habe zum Beispiel auch bei Folkshilfe gesehen, dass sie in Übersee spielen. Da habe ich sonst auch noch keine Tourdaten gesehen bisher.

Max von Milland: Eben. Es konzentriert sich eh schon so viel auf die Großstädte und Themen wie Dialekt finden in der Provinz auch statt.

minutenmusik: Die Tour ist insgesamt sehr südlich gelegen. Planst du den Norden noch mitzunehmen oder rechnet sich das nicht?

Max von Milland: 2023 haben wir eine große Deutschlandtour gespielt, da waren wir wirklich in Köln, Hamburg und überall unterwegs. Die Kernzielgruppe von Max von Milland ist auf jeden Fall der Alpenraum. Deswegen haben wir das 2023 gemacht und diesmal haben wir gesagt, dass wir eine kleinere Tour hier machen. Schauen wir mal, dass wir die Säle hier ausverkaufen und dann schauen wir wieder weiter.

minutenmusik: Du bist jetzt in drei Ländern unterwegs. Spürst du da Unterschiede bei den Konzerten?

Max von Milland: Das ist eine interessante Frage. Ich finde, bei den Konzerten in Bayern sind die Leute gefühlt ein bisschen lockerer. In Südtirol sind sie ein bisschen verhaltener in der Hinsicht. Das kommt denk ich daher, dass in Südtirol immer jeder jeden kennt und das Loslassen und sich zu sagen ‚jetzt steh ich einfach mal auf und sing mit‘ – da schaut man vielmehr: ‚Macht das neben mir auch einer?‘ Und dann entsteht eine gewisse abwartende Haltung. Das merkst du ein bisschen. Das heißt nicht, dass es denen weniger gefällt, weil die Rückmeldungen danach auch sehr emotional sind. Aber in Bayern ist es eine ausgeprägtere Kulturszene. Die Leute gehen mehr auf Konzerte, in Südtirol ist das nicht so sehr ausgeprägt.

minutenmusik: Ist es denn dann auch in Inning anders als in München?

Max von Milland: In München brennt immer die Luft. Die Konzerte in München gehören immer zu den geilsten. Du gehst raus und hast sofort das Gefühl, alle sind da.

minutenmusik: Deswegen frage ich, da Inning auch eher kleiner ist. Da ist vielleicht auch eher noch dieses Feeling von „jeder kennt jeden“, das du gerade ansprachst.

Max von Milland: Ja, du hast recht.

Max von Milland im Kultur Quartier in Kufstein

minutenmusik: Ich habe jetzt gerade heute Morgen noch erfahren, dass du heute in Dreierbesetzung spielst und in München dann in Fünferbesetzung. Wie kommts?

Max von Milland: Die Dreiervariante ist so ein bisschen die Basisvariante, in der wir spielen. In kleineren Läden wie hier. In München spielen wir zum Beispiel im Ampere und da finde ich, sollte es ein bisschen mehr knallen. Da kriegen wir noch Unterstützung von zwei anderen Musikern. Hängt auch ein bisschen damit zusammen, dass es hier heute bestuhlt ist, das ist ein wenig vom Ambiente abhängig.

minutenmusik: Du hast in den letzten Jahren auch im Sommer Sonnenaufgangskonzerte gespielt. Ist das wieder in Planung?

Max von Milland: Das ist schon raus: Am 23. August 2025 machen wir wieder ein Sonnenaufgangskonzert in Seefeld. Das ist immer ein mega Happening. Um 05:00 Uhr morgens geht es los, um 06:30 Uhr stehen wir auf der Bühne und das ist immer mega.

minutenmusik: Ist das nur in dem einen Ort?

Max von Milland: Erstmal da, ja. Da haben wir die Infrastruktur, die braucht man ja auch. Das sind inzwischen fast tausend Leute, die da hinkommen. Das Nadelöhr ist die Bergbahn, damit man die Leute auch pünktlich zum Sonnenaufgang oben hat. Die Sonne wartet nicht. (lacht) Das ist eine ganz harte Deadline. Wir machen um 04:00 Uhr Soundcheck, um 05:00 Uhr kommen die ersten Leute und um 06:30 Uhr gehts los. Musst mal vorbeikommen, das ist cool.

minutenmusik: Zudem hast du noch das TV-Format „SchachMax“. Läuft das auch nach wie vor?

Max von Milland: Da haben wir gerade heute drüber geredet. Die nächste Aufzeichnung ist im April, die Ausstrahlung dann auch. Das läuft im öffentlich-rechtlichen Programm in Südtirol, bei RAI. Da kriege ich immer Challenges von der Redaktion gestellt, die ich meistern muss, das ist immer lustig.

minutenmusik: Kann man das auch in Deutschland und Österreich sehen? Manchmal gibt es da ja einen Geoblock.

Max von Milland: Den gibt es in dem Fall glaube ich nicht.

minutenmusik: Das waren fast alle meine Fragen. Zum Schluss würde ich gerne wissen: Das Jahr 2025 ist noch jung. Was wünschst du dir für das Jahr 2025? Sei es für dich, gesellschaftlich, die Welt…

Max von Milland: Ich glaub, in der Welt müssen wir schauen, dass wir wieder etwas positiver denken alle und dass wir in die richtige Richtung kommen. Aber für mich hat es schon einmal super angefangen und ich möchte, dass es noch weiter geht, ich weiter Songs schreiben, aufnehmen und veröffentlichen kann und weiter meinen Weg gehen kann.

Und so hört sich das an:

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Max von Milland auf “Hoi”-Tour:

30.01.2025 Passau, Scharfrichterhaus
31.01.2025 Ingolstadt, Eventhalle Westpark
01.02.2025 Bad Reichenhall, Magazin 3
20.03.2025 München, Ampere
21.03.2025 Mühldorf am Inn, Haberkasten
22.03.2025 Freising, Lindenkeller
23.03.2025 Regensburg, Alte Mälzerei
03.04.2025 Traunreut, K1
04.04.2025 Bozen (I), Waltherhaus

Die Rechte an den Bildern liegen bei Marius Meyer.

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