Nobodys Face – Chemical Animals
Berlins Nachtszene. Endlose Weiten und endlose Möglichkeiten. Generelle Endlosigkeit. Bekannterweise wird hier vor chemischen Substanzen selten Halt gemacht und damit gerne mal die animalische Seite hervorgeholt. Ein paar dieser Geschöpfe hat Nobodys Face auf seinem zweiten Longplayer Chemical Animals eingefangen und in Beats verpackt.
Nach seinem vier Jahre alten und gelobten Debüt „Niemandsland“ liefert der Berliner Henrik Miko – so Nobodys Face bürgerlich – ein Dutzend Songs, die heterogene Genres zu einem gleichzeitig doch recht homogenen Gemisch kombinieren. Mit Sicherheit … Weiterlesen