Das Highfield Festival liegt in der Nähe von Leipzig auf einer Halbinsel, die in einen See – den Störmthaler See – hineinragt. Knapp 35000 Besucher konnten die Festivalmacher dieses Jahr vom 18. bis 20. August auf diese Insel ziehen, auf der auf zwei leicht versetzten Bühnen – der Blue und der Green Stage – unter anderem Die Toten Hosen, Kraftklub und Casper auftraten. Wir waren vor Ort und konnten uns neben etlichen Bands auch Gegebenheiten wie Camping, Essensangebot, Umgebung und Sound vor den Bühnen anschauen. Schon sehr schnell ließen sich zwei Schwierigkeiten herausstellen, denen sich die Veranstalter stellen mussten.
Die erste Schwierigkeit bereitete den Festivalmachern das Wetter, das natürlich so überhaupt nicht in der Hand von Menschen liegt. Schon am Freitag hatte man leider – wie in Deutschland überall – mit Unwettern zu kämpfen. So fiel der erste Headliner Billy Talent leider komplett ins Wasser, genauso wie der Gig des deutschen Songwriters Bosse. Die Beginner konnten ihren Auftritt noch zu später Stunde nachholen. Hut ab vor den Organisatoren, dass man dies noch ermöglichen konnte. Der Ausfall eines solch großen Acts wie Billy Talent ist jedoch trotzdem ärgerlich.
Konnte sich das Wetter die kommenden Tage in Schach halten und von einer besseren Seite zeigen, kam es am Sonntag jedoch zu einem weiteren Bandausfall. Wieder lag die Schuld nicht beim Veranstalter. Auch die Goth-Rocker Placebo, ein weiterer Headliner, mussten ihren Auftritt absagen. Diesmal jedoch auf Grund von spontaner Krankheit. Sehr schade. Zum Glück kam es nicht zu weiteren Ausfällen und die restlichen Bands konnten alle spielen. Diese hatten es aber auch in sich! Selten haben wir derart viele so gute Auftritte gesehen. Nun also erst einmal zum musikalischen Teil des Wochenendes.
Unseren ersten Festivaltag durften Milliarden einläuten. Die Berliner konnten uns innerhalb von gerade einmal 30 Minuten fix auf Betriebstemperatur bringen und ließen die ersten Moshpits des Festivals entstehen. Ob „Katy Perry“, „Freiheit Is Ne Hure“ oder „Milliardär“, genug hitverdächtige Songs hat man ja eh. Spätestens, als sich Zweit-Sänger und Keyboarder Johannes Aue in die Menge begab und den Circle-Pit anführte, konnte sich auch der letzte kritische Zuschauer nicht mehr halten und musste mittanzen. Was ein stimmungsvoller Beginn!
Darauf ging es zu OK KID auf die Blue Stage. Hier bekamen wir das genaue Kontrastprogramm zu Milliarden geboten. Melancholische traurige Texte und analoge Synthies trafen hier auf eher seichte Gitarren und straighte Drum-Beats. Trotz der eher negativen Grundatmosphäre war die Stimmung jedoch nicht wirklich schlechter. Vor allem der Mittelteil, der aus den eigenen Remixen der Songs „5. Rad Am Wagen“ und „Euforia“ bestand, kam besonders stimmungsgeladen rüber. Unter dem Synonym „KID OK“ setzt man nämlich schon seit Jahren eigene Songs in ein neues tanzbareres Gewand. Dass OK KID vor allem live ein eingespieltes Team sind, konnten sie uns ja auch schon in Köln dieses und Essen letztes Jahr beweisen. Der Highfield-Auftritt reiht sich in die Liste dieser guten Auftritte ein.
Als nächstes machten wir uns nach kurzer Verschnaufpause am Zelt vom Zeltplatz zu den Bühnen auf, um Bosse zu schauen. Gerade dort angekommen, begann man jedoch wegen Unwetter-Gefahr das Gelände zu räumen. So fiel Bosse leider aus. Positiv anzumerken ist aber wie ruhig, gesittet und vor allem gut gelaunt das Highfield-Publikum das Gelände räumte und sich zu seinen Autos aufmachte um dort das folgende Gewitter abzuwarten. Bei diesem kam zum Glück niemand zu schaden.
Wir sammelten darauf unsere Kraft für den darauf folgenden Samstag, der für uns mit Turbostaat begann. Die Flensburger Indie-Punker konnten erneut unser Herz mit einem extrem ehrlichen Auftritt gewinnen. Nicht große Show-Elemente oder große Ansagen, sondern eben die Musik stand diesmal im Vordergrund. Die fünf Jungs von Turbostaat sind einfach sehr leidenschaftliche Musiker, die für ihre Musik brennen. Schön, dass das Publikum dies würdigte und jedes Wort in Richtung von Sänger Jan Windmeier – im Gesicht ein großes Pflaster – brüllte. Husum, verdammt!
Schon wieder bekamen wir auf der Blue Stage das komplette Kontrastprogramm zu dem zuvor auf der Green Stage gesehenen Auftritt geboten. Diesmal sahen wir uns SXTN an, die mit ihrem im Juni veröffentlichten Debütalbum „Leben Am Limit“ so richtig Erfolg scheffeln konnten. Von Null auf die Acht in den deutschen Charts schaffen nicht viele weibliche Hip-Hop-Neulinge. SXTN, bestehend aus Juju und Nura, fallen vor allem durch ihre provokanten Texte, die nicht selten an K.I.Z. erinnern, auf. So war es auch auf dem Highfield Festival brechend voll vor der Bühne, als die beiden eben diese betraten. 45 Minuten lang hing die Menge dann aber auch an den Lippen der beiden Frauen, formte immer brav Moshpits, wenn diese gefordert waren („Äy, macht mal ein Loch!“) und konnte nahezu alles Texte mitrappen. Der Erfolg sei den beiden gegönnt!
Daraufhin ging es wieder zur Green Stage, auf der sich schon Feine Sahne Fischfilet auf ihren Auftritt vorbereiteten. Es folgte der wohl familiärste Auftritt des Festivals. So hatte Sänger Jan „Monchi“ Gorkow seine komplette Familie mitgebracht, die er gleich mehrfach auf die Bühne bat und feiern ließ. Wie schön es einfach sein kann, wenn man Musikern ansieht, wie glücklich sie sind ihre Musik vor einem großen Publikum performen zu dürfen. Ansonsten enthielt der Auftritt natürlich alle Elemente, die ein Feine Sahne Fischfilet Konzert sonst auch ausmachen: eine aufgeblasene Banane, auf der ein Bandmitglied über das Publikum ritt, Frei-Pfeffi, viel nackter Bauch von Monchi und gewohnt politische und direkte Ansagen. Diese Band macht einfach immer Spaß.
Auf der Green Stage wurde es im Verlauf nicht weniger handgemacht und ehrlich. Als nächstes durfte nämlich Thees Uhlmann mit seiner Band ran. Eine gute Stunde präsentierte der ehemalige Sänger der 2012 aufgelösten Indie-Band Tomte Songs aus seinen beiden Solo-Alben, einen neuen Song und ausgewählte Songs aus dem Tomte-Universum. Merklich stieg der Altersspiegel vor der Bühne – umso ausgelassener wurde jedoch auch getanzt und mitgesungen. Herr Uhlmann brachte im Laufe des Konzertes dann wohl auch die genialste Ansage des Festivals. Es sei sehr schön, dass vor ihm seine Freunde von Turbostaat und Feine Sahne Fischfilet gespielt hätten. Wenn er mal einen Abend mit einer Flasche Wein allein zu Hause verbringen würde, würde er im angetrunkenen Zustand erst die Songs von Turbostaat mitgröhlen. Im Verlauf des Abends, umso betrunkener er würde, würde er dann die Lieder von Feine Sahne Fischfilet singen. Wie toll es doch sei, dass sie alle heute auf dieser Bühne spielen würden und er einen solchen Abend hier erleben könne. Hach Thees, wie schön, dass gerade du heute auf dieser Bühne standest!
Später wurde es dann auch Zeit für den ersten Headliner des Festivals. Die Schotten von Biffy Clyro komprimierten all ihre Hits in einem 75 Minütigen Set. Gewohnt oberkörperfrei und mit viel Körpereinsatz und Schweiß, bat man der doch verhältnismäßig kleinen Crowd einen der stärksten Auftritte des Festivals. Ob „Who’s Got A Match“, das Sänger und Gitarrist Simon Neil komplett schräg auf einer Box stehend performte, die Power-Ballade „Many Of Horror“, die zu einem riesigen Singalong führte oder das atmosphärische „9/15ths“ hier legte man ein abwechslungsreiches, aber dennoch in sich schlüssiges Set ab. Schade war jedoch, dass man die ersten drei Alben der Bandgeschichte komplett außer Acht ließ. Hätte man mehr Spielzeit bekommen, sähe dies aber vermutlich ein wenig anders aus. Die 75 Minuten erschienen doch ein wenig knapp, weshalb die Band auch zur Freude alle Zuschauer um 5 Minuten überzog. Ein extrem starker Auftritt geprägt von viel Spielfreude und Massen an Hits.
Zu Beginn die große Ankündigung auf dem Kosmonaut Festival 2016, dann erst die Verschiebung des Albums, dann auch der Tour – der Weg von Casper hin zu seinem vierten Album „Lang Lebe Der Tod“ war kein einfacher. Anfang September soll die Platte dann aber endlich mit fast einem Jahr Verspätung erscheinen. Passend dazu spielt der Bielefelder momentan etliche Headliner-Slots auf Festivals. Im Gepäck hat er einige neue Songs und eine komplett neue bombastische Show. Auch auf dem Highfield Festival spielte er zu später Stunde ein fulminantes Set. Zu Beginn noch sichtlich aufgeregt, startete der von Kopf bis Fuß tätowierte Mann direkt mit einem neuen Song. „Alles Ist Erleuchtet“ ist ein Post-Rock Hip-Hop-Brett, was es in sich hat – und auf der Platte zusätzlich wohl auch einen kurzen Part von Based God Lil B beinhaltet. Neben diesem bekamen die Fans unter anderem auch schon den Titeltrack des Albums, „Keine Angst“ und „Sirenen“ auf die Ohren. Diese neuen Songs fügten sich wunderbar in den Rest des Sets, das vor allem Tracks aus den letzten beiden Alben des Rappers beinhaltete. Zwischenzeitlich schwebte Casper sogar auf einer kleinen Plattform über der Bühne, es gab Funkenregenexplosionen, Feuerwerk und ein Medley auf einer kleinen B-Bühne in der Mitte des Publikums. Mit diesem Auftritt konnte Casper beweisen, dass er mittlerweile zurecht die größten Festivals headlinen darf. Einfach eine spektakuläre Show.
Der letzte Festivaltag begann für uns mit den Ulmer-Jungspunden von Van Holzen. Eine halbe Stunde konnte das Trio unsere Nacken aufwärmen und ballerte uns Riff nach Riff um die Ohren. Neben Songs ihres Debütalbums „Anomalie“ bekamen die Zuhörer unter anderem auch Tracks ihrer selbstbetitelten Debüt-EP auf die Ohren. Teils fließende Übergänge rundeten das kurze Set ab. Schade, dass Sänger und Gitarrist Florian Kiesling ab Mitte des Gigs mit einem Wackelkontakt irgendwo in seiner Effektkette zu kämpfen hatte. Dennoch ein schöner Auftritt.
Was darauf folgte war der absolute Wahnsinn – oder auch Heisskalt. Die drei Stuttgarter, momentan am Bass von Daniel Weber (unter anderem Bassist bei The Intersphere) unterstützt, legten vor einer für die Zeit gut gefüllten Green Stage den wohl besten und intensivsten Auftritt des gesamten Festivalwochenendes hin. Sänger Mathias Bloech zerspielte gleich zwei Gitarrensaiten an zwei unterschiedlichen Sechsaitern, performte die Hälfte des Auftrittes mit einer blutenden Wunde am Finger und schrie sich die Seele aus dem Leib. Das nennt man Leidenschaft. Hier erschien für 45 Minuten der Schmerz von Depression, Angst und Zweifel heftiger und der Moshpit härter als über die Zeit des ganzen Wochenendes. Heisskalt Shows sind wahrer Balsam für die Seele. Unglaublich, was eine Band in Menschen bewegen kann.
Daraufhin ging es immer noch ein wenig baff zur proppenvollen Blue Stage, auf der die Indie-Newcomer von Von Wegen Lisbeth mit Kinder-Xylophon und vielen Synthies für eine Menge entspannter Tanz-Pits sorgten. Die Musik des Quintettes lädt aber auch zum Tanzen ein. Hier stellten die Berliner Jungs unter Beweis, warum sie innerhalb so kurzer Zeit einen derartigen Bekanntheitssprung geschafft hatten. Nicht umsonst ist es um 15 Uhr bei einem Festival derart voll vor einer Bühne. Und das alles bei einer sehr minimalistischen auf die Musik ausgelegten Show.
Als nächstes schauten wir uns die Festival-Dauertourer Donots an, die zwar keine besonders spektakuläre Show, dafür aber eine gewohnt stimmungsvolle Punk-Party ablieferten. Vor allem das Cover des Twisted Sisters Klassikers „We’re Not Gonna Take It“ erzeugte eine besonders magische Stimmung. Ansonsten ein für Donots-Verhältnisse sehr durchschnittlicher Auftritt. Bei der Band liegt der Standard aber auch einfach sehr hoch! Für ausgelassene Stimmung sorgen die fünf Männer aus Ibbenbüren eigentlich immer.
Auch darauf war Punk-Rock angesagt. The Offspring waren aus Kalifornien angereist, um dem Leipziger Publikum eine Extraportion Punk-Hits zu bieten. Dieses feierte die Band auch eine Stunde ausgelassen. Auch diesmal wurde der Menge eine Show ohne großen Schnickschnack, dafür mit starkem Fokus auf die musikalische Darbietung geboten. Vor allem an Ansagen mangelte es dem Konzert irgendwann dann aber schon – The Offspring waren wohl die wortkargste Band des ganzen Wochenendes. Zum Schluss gab es dann noch den Grunge-Überhit „Self-Esteem“, man verabschiedete sich und schon war der Auftritt des Quartettes, das momentan auf seinen Gitarristen Kevin „Noodles“ Wasserman verzichten muss und deshalb mit einem Ersatzgitaristen tourt, zu Ende.
Da Placebo krankheitsbedingt absagen mussten, konnten Die Toten Hosen ihr Set früher beginnen und ein längeres spielen. Zwei Stunden lang führten Campino und co. die wohl größte Crowd des Wochenendes durch alle Hits der Bandgeschichte. Neben diesen lag der Fokus aber vor allem auf Songs des neuesten im Mai erschienene Albums „Laune Der Natur“, von dem ganze sieben Lieder gespielt wurden. Besonders gefeiert wurden jedoch die Sauf-Hymnen der Band. Kein Wunder „Eisgekühlter Bommerlunder“ und „Zehn Kleine Jägermeister“ liefen ja auch dauernd auf dem Campingplatz. Nichts passt ja auch besser zu einem Festival, als diese Lieder. Im zweiten Zugabenblock kam dann der Song, auf den wohl viele gewartet hatten. Ja, die Überhymne „Tage Wie Diese“ – mehr Schlager als Punk – hatte man sich bis ganz zum Schluss aufbewahrt. Stimmung macht diese aber allemal.
Musikalisch bot uns das Highfield Festival trotz einiger Absagen eine vielseitige Auswahl an großen und kleinen, rocklastigen, Hip-Hop- und Indie-Bands. Gerade das Bühnensystem mit gerade einmal zwei Bühnen, die oftmals abwechselnd bespielt werden, führt dazu, dass man wirklich viele Bands sehen kann.
Vor den Bühnen gibt es des Weiteren eine große Auswahl an hauptsächlich lokalen Essensanbietern, die zu Festivalpreisen Falafeln, Gnocchi, Handbrot und und und anboten. Hier war in jedem Fall für jeden etwas dabei – ebenfalls für Veganer und Vegetarier! Auch der Penny, der auf dem Campingplatz verortet war, verdient großes Lob. Hier bekam man auf 1600 Quadratmetern eine riesige Auswahl an Lebensmitteln und weiteren nützlichen Dingen, die man für ein Festival braucht, zu humanen Preisen mit minimaler Wartezeit.
Vor allem die Green Stage des Highfield Festivals liegt optimal, hat immer einen guten Sound, man sieht überall gut und hat ausreichend Platz. Von der Blue Stage lässt sich dies leider nicht behaupten. Da es auf dieser nur zwei geradeaus auf das Publikum gerichtete Lautsprecher gab, wurde der Sound sehr schnell vom Wind „verweht“ und man hörte eher die Band auf der anderen Bühne als die, die auf dieser Bühne spielte. Auf Grund des sehr schlauchförmig ausgerichteten Zuschauerraums sah man auch immer weniger je weiter hinten man stand. Das mag vor allem an den Gegebenheiten der Location liegen, man könnte jedoch versuchen, das Bühnengelände noch ein wenig zu verbreitern und der Blue Stage mehr Platz zu geben. Dies ist in jedem Fall noch etwas, an dem man arbeiten könnte. Die Green Stage ist das beste Beispiel dafür, wie man eine Bühne gut ausrichten kann.
Schön ist auf dem Highfield Festival auch die Verteilung der Campingflächen, die auf Grund der Lage auf der Halbinsel ein wenig ungleichmäßig liegen. Die meisten Wege zum Auto sind trotzdem nicht allzu weit und man ist fast immer schnell an den Bühnen. Schade nur, dass die Open-Air-Disco auf einen Teil des Campingplatzes gerichtet war und diese immer bis in die frühen Morgen-Stunden beschallte und wach hielt. Dies wäre sicherlich ein Punkt, den man in den nächsten Jahren mal angehen könnte. Genauso wie die Anzahl der Dixi-Klos und die Häufigkeit deren Leerung.
Super toll ist ebenfalls der Strand, der für alle Festivalbesucher offen ist. Hier kann man Baden gehen, sich sonnen und dabei ein Bierchen oder Cocktail schlürfen oder auch Banana-Boot oder Wasserski fahren. Hier bietet der See echt einen großen Vorteil und eine interessante Abwechslung zum sonst eher einseitigen Festivalalltag.
Alles in allem war das Highfield Festival 2017 für uns eine entspannte musikalische Erfahrung, bei der wir viel gute Live-Musik erleben, tolles Essen probieren und schöne Stunden in der Sonne und an der frischen Luft verbringen durften. Die einigen Dinge, die noch verbesserungswürdig sind, lassen sich zum Großteil schnell beheben und würden uns nicht davon abhalten, diesem wunderschönen Festival einen weiteren Besuch abzustatten. Highfield Festival 2017 es war schön bei dir!
Man kann jetzt schon Tickets für die nächste Ausgabe des Festival, die im nächsten Jahr vom 17. bis 19. August stattfinden wird, für 119 Euro kaufen.
Und so sah das ungefähr aus:
Alle Fotos von Jonas Horn.
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