Interview mit Honig über “The Last Thing The World Needs”!

Heute erscheint das vierte Honig-Album “The Last Thing The World Needs”. Wir haben uns mit Sänger Stefan Honig in einem Kölner Hostel getroffen und in familiärer Atmosphäre über die neue Platte, seine musikalische Entwicklung von Metal hin zum Indie-Pop und die kommende Tour gesprochen.

minutenmusik: Vielen Dank, dass du dir die Zeit für das Interview nimmst. Am Freitag erscheint dein viertes Album. Wie geht es dir so kurz vor dem Release?

Stefan: Mir geht es gut! Ich bin natürlich schon aufgeregt und man kann mit mir im Moment nicht so viel machen, aber eigentlich geht es mir gut. Man kann das nicht so richtig abschätzen, wie ein Release verläuft. Meistens macht man sich selbst total jeck und dann passiert ja so viel auch nicht. Das Album ist dann halt draußen und man kriegt natürlich ein bisschen Feedback. Das ist schon schön. Ich freue mich schon, herauszufinden, wie die Leute das finden, was wir da gemacht haben.

minutenmusik: Das wäre auch meine nächste Frage: Welche Reaktionen erwartest du und was wäre die schönste Resonanz, die du dir vorstellen könntest?

Stefan: Ich erwarte gar keine Reaktionen und das kann ich so auch gar nicht sagen. Ich finde es immer schön, wenn ich das Gefühl habe, dass Leute ehrlich sagen, dass es ihnen gefällt. Aber auch ein ehrlich gemeinter Verriss kann cool sein. Das Einzige, was ich wirklich schlimm finde, ist, wenn Leute so tun, als würden sie über die Musik schreiben und man eigentlich nach zwei Sätzen liest, dass sich nicht damit beschäftigt wurde. Das finde ich am enttäuschendsten. Ansonsten freue ich mich über jegliche Art von ernstgemeinter und ehrlicher Resonanz.

minutenmusik: Dein neues Album heißt „The last thing the world needs“. Warum braucht die Welt dieses Album nicht? Oder warum eben doch?

Stefan: Genau das ist die Frage. Ich will damit ja nicht sagen, dass die Platte das letzte ist, was die Welt braucht. Gleichzeitig ist es auch so gemeint, dass wir mit Sicherheit nicht davon ausgehen, dass diese Platte die Welt retten wird. Es ist eigentlich eher eine Anregung, darüber nachzudenken, was die Welt jetzt eigentlich braucht. Das meint aber nicht nur die globale Großsituation, in der wir drin stecken, sondern das meint auf der Platte auch viel die eigene, persönliche Welt, in der man so lebt und wie die sich verändert. Wie sich Prioritäten und Perspektiven verschieben und wie man sich wieder so an die Umwelt angleicht, dass man glücklich ist und glücklich bleiben kann und funktionieren kann.

minutenmusik: Du hast in deinem musikalischen Werdegang auch schon sehr viele Veränderungen mitgemacht.

Stefan: (lacht) Ja, Gott sei Dank!

minutenmusik: Du hast zuerst in Metal- und Hardcore-Bands gesungen…

Stefan: Ja, aber das ist inzwischen auch schon sehr, sehr lange her. Vor 21 Jahren haben wir solche Bands gegründet.

minutenmusik: Trotzdem bleibt es ein Teil deiner musikalischen Geschichte. Dann warst du solo als Singer/Songwriter unterwegs und mittlerweile ist aus Honig eine feste Band geworden, die sich vor allem im Indie-Pop/Folk-Bereich bewegt.

Stefan: Genau. Wobei die Band auch aus vielen Leuten besteht, die damals schon dabei waren, als wir noch Metal und Hardcore gemacht haben. Wir sind nie so weit voneinander weg gedriftet und sind eigentlich noch derselbe Haufen wie früher.

minutenmusik: Inwieweit hat diese musikalische Entwicklung dazu beigetragen, dass das Album jetzt so klingt, wie es klingt?

Stefan: Ich glaube schon, dass man im letzten Part vom Album-Opener hören kann, wo das herkommt. Aber das ist jetzt die vierte Honig-Platte. Die erste Honig-Platte war nur ich. Da hab ich Songs aufgenommen, also Stimme und Gesang, und ein Freund von mir hat die Arrangements darum gemacht. Das war mein erster Versuch, selber Songs zu schreiben. Dann hab ich ganz lange gebraucht, mich dem Gedanken zu nähern, dass ich eigentlich nicht die Arrangements von jemand anders auf meinen Songs haben möchte, sondern versuchen möchte, selber den Sound zu finden. Das hat dann fünf Jahre gedauert, bis ich das zweite Album rausgebracht habe. Und zur Tour zum zweiten Album habe ich dann die Band dazu geholt. Bei der Platte danach hab ich die Songs zwar wieder selber geschrieben, aber zusammen mit der Band im Proberaum arrangiert.

Bei dieser Platte haben wir uns überlegt: „Okay, wir werden auf gar keinen Fall wieder dasselbe machen. Also was ist der nächste logische Schritt? Wir schreiben die Songs zusammen.“ Und das hat zu gewissen Variationen besser und schlechter funktioniert. Wir haben Songs gemacht, die wir komplett zusammen im Proberaum geschrieben haben. So richtig wie früher, dass man zusammen anfängt zu jamen und man findet irgendwo einen Teil und geht von da aus weiter. Dann gab es Songs, da hab ich einfach eine Idee mitgebracht und wir haben die zusammen umgeworfen. Oft hab ich auch meine Gitarre einfach mal weggelegt. Wenn du die Gitarre spielst und mit der Hand schon so einen Rhythmus hast, dann macht der Körper beim Singen nichts, was komplett anders ist als das. Du gibst deinem Körper schon einen Rhythmus vor, den er dann auch zum Singen benutzt. Dann hab ich wie gesagt oft eine Idee mitgebracht, die anderen haben damit irgendwas gemacht, ich hab meine Gitarre weggeräumt und hab erstmal fünf Proben nur darüber gesungen. Und erst jetzt bei den Proben für die Tour hab ich angefangen, die Gitarre dazu zu spielen. Und dann gibt es noch zwei, drei Songs, die hab ich geschrieben und wir haben die dann zusammen arrangiert. Aber das ist eigentlich super wenig auf der Platte. Die meisten sind wirklich wie früher entstanden: viel proben und sich immer wieder treffen und die Songs zusammen austüfteln.

Dadurch klingt die Platte in meinen Ohren auch viel vielschichtiger als die alten. Ich hab halt schon gewisse Mechanismen, derer ich mich bediene, und wenn ich dann der Typ bin, der alle Songs schreibt, sind die stellenweise sehr ähnlich. Auf jeden Fall viel ähnlicher, als sie es jetzt sind. Unser Bassist hat sich zum Beispiel einem Song angenommen und hat den total zu seinem Ding gemacht und zuhause daran rumgeschliffen. Jeder hatte so eigene Baustellen, die ihm besonders am Herzen lagen und wo er besonders viel Input gegeben hat, aber wir haben alles immer zusammen gemacht.

minutenmusik: Ist es dir denn schwer gefallen, die Meinung von anderen anzunehmen, wenn du es vorher eher gewohnt warst, alleine an den Songs zu arbeiten?

Stefan: Ja, aber ich bin es auch gewohnt, dass an den Songs immer rumgemeckert wurde. (lacht) Das ist nicht neu für mich. Es gab Sachen, da war ich super dankbar, dass sie die gemacht haben. Aber natürlich gibt es auch Sachen, wo ich denke: „Das hab ich mir anders vorgestellt.“ Und es gibt auch Sachen, wo ich es dann so gemacht habe, wie es andere Leute gesagt haben und ich jetzt froh bin und sage: „Gott sei Dank haben wir es so gemacht und nicht so, wie ich es machen wollte!“. Ich denke, da gibt es alles. Natürlich bin ich nicht immer begeistert, wenn ich was Neues habe und das wird direkt platt getrampelt und was anderes daraus gemacht. Aber ich habe irgendwann immer besser gelernt, damit umzugehen. Ich warte jetzt erstmal ab und dann gucken wir, was wir gemeinsam daraus machen können. Am Anfang hab ich zum Beispiel auch gedacht, dass die Songs so unterschiedlich sind, dass man die man gar nicht auf ein Album packen kann. Das eine klingt komplett anders als das andere. Dann haben wir es aufgenommen und am Ende sind es halt doch wir, die das spielen. Der größte Schock war dann, festzustellen, dass es keinen Song gibt, der total aus dem Rahmen fällt, obwohl ich die alle so unterschiedlich empfunden hab. Aber eine ganze Zeit lang hab ich gedacht: „Du musst ein Doppelalbum machen.“

minutenmusik: Einen ähnlichen Prozess hast du ja auch im Musikbusiness generell mitgemacht. Du hast eine Zeit lang alles selbst gemacht – von den Albumaufnahmen über das Booking bis hin zur Promo. Wie sehr haben dich die Erfahrungen aus dieser Zeit geprägt, gerade auch im Hinblick auf heutige Zusammenarbeiten in der Musikindustrie?

Stefan: Es ist glaub ich immer noch nicht sehr einfach, mit mir zu arbeiten. Ich habe einfach keine Lust, Sachen zu machen, die ich für doof halte. In der Musikindustrie gibt es schon oft Sachen, die man jetzt so macht, auf die ich einfach keinen Bock hab. Ich glaube, einige Leute, die mit mir arbeiten, würden sich manchmal darüber freuen, wenn ich einfach mal die Klappe halten würde und das machen würde. (lacht) Es wäre auch bestimmt nicht so schlimm und ich sehe auch manchmal ein, dass ich mich nicht so anstellen muss, aber es gibt einfach ein paar Sachen, da hab ich gar keine Lust zu.

minutenmusik: Zum Beispiel?

Stefan: Alles, was so ein bisschen ins Boulevardpressemäßige geht. Oder wenn man irgendwelche Gewinnspiele präsentieren soll. Oder irgendein Produkt mit seinem Grinsen bewerben soll. Mit sowas tue ich mich ganz schwer. Ansonsten bin ich aber eigentlich für jeden Quatsch zu haben. Die Sache ist aber auf jeden Fall, dass ich immer noch nachvollziehen kann, wie das alles funktioniert und schon natürlich auch meine Ideen dazu habe. Aber in erster Linie bin ich froh, dass wir jetzt jemanden haben, der das für uns macht. Ich hab das ja auch in einem viel, viel kleineren Rahmen gemacht. Es ist schon gut, wenn man jetzt Leute hat, sie sich darum kümmern.

minutenmusik: Das gibt einem wahrscheinlich auch viel mehr Möglichkeiten, oder?

Stefan: Ja, total. Und es gibt einem vor allen Dingen auch viel mehr Zeit, sich mit den Sachen zu beschäftigen, um die es geht, nämlich zu proben und Songs zu schreiben.

minutenmusik: Du spielst in deinen Texten viel mit Metaphern und versuchst eher Bilder und Stimmungen zu kreieren als konkrete Geschichten zu erzählen. Warum ist dir das so wichtig?

Stefan: Das hab ich mir mit den Jahren so angewöhnt. Für mich war immer die Musik die spannendere und schönere, die Sachen in meiner eigenen Phantasie losgetreten hat. Fast alle Sachen, die ich gerne höre oder wo mir die Texte gut gefallen, waren immer so aufgebaut. Am Anfang waren meine Texte auch anders. Da hatte ich auch irgendeine Geschichte, die ich erzählt hab. Aber irgendwann hab ich für mich selber festgestellt, dass ich es einfach toll finde, wenn ein Satz super gut mit einer Melodie funktioniert und in einem etwas auslöst, was man selber dann macht. Das waren für mich immer die stärksten Momente. Ich wollte gerne versuchen, sowas bei anderen Leuten auch auszulösen. Das ist aber natürlich auch eine Sache, die ich selbst nie so genau rausfinde. Aber manchmal erzählen Leute etwas oder man kommt bei Konzerten ins Gespräch, ganz selten schreiben auch mal Leute eine Mail, dass ein Song ihnen was Besonderes sagt. Dann ist das auch total lustig zu lesen, dass das gar nichts damit zu tun hat, was ich mir dabei gedacht hab. Aber das ist ja auch gut! Das nimmt ja dadurch ganz andere, vielfältigere Gestalten an.

minutenmusik: Gibt es einen Song auf dem neuen Album, der dir persönlich besonders wichtig ist?

Stefan: (überlegt) Ich glaube, „Mrs. Vertigo“. Das ist im letzten Drittel der Platte so ein Song mit Bläsern und so, ein etwas größeres Ding. Das ist für mich ein wichtiger Song. Wenn ich eine Platte fertig gemacht habe, dann ist es in der Vergangenheit immer so gewesen, dass ich danach erstmal eine Weile keine Songs schreibe. Dann kommt einfach keine Musik raus. Früher hab ich mir tierisch Sorgen gemacht, weil ich gedacht hab: „Okay, das war jetzt das letzte Mal, dass ich eine Platte schreibe.“ Inzwischen weiß ich, dass ich das Gefühl schon fünf Mal hatte und ich trotzdem immer wieder was Neues schreibe. Deswegen bin ich damit jetzt entspannter. Früher hat mich das schon manchmal fertig gemacht. Aber „Mrs. Vertigo“ war der erste Song, den ich geschrieben hab, als es wieder losging, wo ich gemerkt habe: „Ah, ich glaube, wir machen ein neues Album, da kommt was.“ Insofern ist das für mich ein sehr symbolischer Song für diese Platte. Dann gibt es noch einen Song, der heißt „It´s never the wrong time to sleep“. Den hab ich gemacht, da war unsere Kleine noch im Krankenhaus. Den hab ich in den ersten Tagen geschrieben, als sie da war. Das war natürlich ein sehr persönlicher und privater Moment.

minutenmusik: Interessanterweise ist das auch der erste Song, der bei mir von der Platte hängengeblieben ist und mich direkt berührt hat.

Stefan: Ach, cool! Ja, der ist für die da. (lacht und zeigt auf seine kleine Tochter, die neben unserem Tisch herumläuft)

minutenmusik: Sehr süß, die Kleine. Warum schreibst du auf Englisch und nicht auf Deutsch?

Stefan: Das ist einfach schon immer die Sprache gewesen, in der ich Musik gehört habe. Ich habe in meiner gesamten Musiksammlung eine oder höchstens zwei deutsche Platten. Das war für mich noch nie die Sprache, in der Musik für mich emotional gut funktioniert hat. Klar sehe ich ein, dass es super viele Leute gibt, die das gut können, mit der Sprache umzugehen. Das ist gar keine Frage. Aber es hat mich nie so berührt. Ich habe mit 16 angefangen, Texte auf Englisch zu schreiben, weil ich natürlich das machen wollte, was meine Vorbilder auch gemacht haben. Irgendwann hab ich mir aber auch so viel Englisch beigebracht und eine Art der Arbeit, was meine Sprache angeht, dass ich auch zufrieden wurde mit meinen Texten. Da kam das für mich gar nicht mehr in Frage, darüber nachzudenken, auf Deutsch Texte zu schreiben. Mir fehlt da auch das Gefühl für die Sprache. Ich bin Kindergärtner. Ich singe ja viel auf Deutsch mit den Kindern und da singe ich auch immer ziemlich viel improvisierten Quatsch. Wann immer ich mal was Deutsches singe, klingt das sofort nach Kindergarten.

minutenmusik: Also arbeitest du auch aktuell noch als Kindergärtner?

Stefan: Ja.

minutenmusik: Und hier im Hostel glaub ich auch?

Stefan: Ja, hier auch.

minutenmusik: Bekommst du das alles noch gut unter einen Hut?

Stefan: Joa, mal gut, mal weniger gut.

minutenmusik: Ihr geht im September und Oktober auf Tour. Was erwartet die Besucher bei einem Konzert von euch?

Stefan: Also, in erster Linie – ich glaube, das macht die neue Platte aber auch relativ deutlich – gibt es bei uns definitiv kein deprimierendes Singer/Songwriter-Konzert. Wir waren schon immer eine Band, die Lust hat, Spaß zu haben auf so einem Konzert und das Ganze auch eher mit einer Prise Humor zu nehmen, die Leute mit einzubinden und den Leuten einfach einen schönen Abend zu machen. Das wollen wir dieses Mal auch wieder erreichen. Es wird auf jeden Fall Songs zum Mitsingen geben und ruhigere Momente und wir werden auch ganz schön laut werden und ein bisschen abrocken. Kennst du die Tour of Tours? Ganz so wild wird es natürlich nicht. Es sind nur fünf Leute und nur Songs von einer Band, aber an sich wird sich die Grundattitüde von einem Honig-Konzert grundsätzlich nicht davon unterscheiden, wie wir da auf die Bühne gehen. Wir gehen auf Tour, um Spaß zu haben mit den Leuten, die kommen und wollen die gerne nach Hause schicken mit einem guten Gefühl, dass sie ein schönes Konzert hatten.

minutenmusik: Bist du selbst auch regelmäßiger Konzertgänger?

Stefan: Nicht mehr so wie früher. Ich bin früher auf unglaublich viele Konzerte gegangen, auch Festivals. Aber das ist einfach mit der Kleinen nicht mehr so möglich. Ich würde manchmal gerne öfter gehen, aber meine Freundin ist auch Musikerin, die geht kurz nach uns auf Tour. Dann muss ich zuhause bleiben und gucken, dass die Kleine abends ins Bett geht. Ich gehe super gerne Bands angucken, aber jetzt suche ich es mir mehr aus, wo ich hin gehe. Wo ich dann auch weiß, das ist eine unglaublich gute Liveband, da bekomme ich auf jeden Fall was, wenn ich schon mal die Zeit opfern kann. Aber ich bin früher wirklich unglaublich oft auf Konzerte gegangen. Das war jahrelang mein größtes Hobby.

minutenmusik: Das kenne ich. Das wäre es dann auch soweit von mir. Möchtest du noch etwas loswerden an die Leser?

Stefan: Ja, kommt zu unseren Konzerten! Wer weiß, wann wir wiederkommen!

 

Tickets für die Tour bekommt ihr hier.

Honig live 2018:
14.09. – Ulm, Roxy
15.09. – Mainz, Schon Schön
16.09. – Dresden, Beatpol
17.09. – Berlin, Privatclub
18.09. – Leipzig, Werk 2
19.09. – Nürnberg, Club Stereo
20.09 – Essen, Zeche Carl
21.09. – Köln, Kulturkirche
22.09. – Bremen, Tower
28.09. – Kontanz, Kulturladen
29.09. – Saarbrücken, Kleiner Klub
30.09. – Aachen, Musikbunker
02.10. – Langenberg, KGB
03.10. – Haldern, Haldern Pop Bar
04.10. – Hamburg, Knust
05.10. – Münster, Sputnikhalle

Und so hört sich das an:

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Die Fotorechte liegen beim Haldern Pop Label.

 

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