Strahlender Sonnenschein und gleichermaßen strahlende Fans versammelten sich am 24.07.2024 am Volksparkstadion in Hamburg, wo Taylor Swift ihre fünfte Deutschland- und finale Hamburg-Show spielte. Kein anderer Star ist aktuell wohl so begehrt und im Fokus der Medien, wie die amerikanische Sängerin und Songwriterin. Mit 11 Alben – manche davon aufgrund eines Rechtsstreits als „Taylor’s Version“ neu veröffentlicht – und mehr als 200 Millionen verkauften Tonträgern, gehört die 14-fache Grammy Gewinnerin zurecht zu den aktuell erfolgreichsten Weltstars.
Ich hingegen bin wohl das, was man in der Fachsprache einen „Junior Swiftie“ nennt – ein Taylor Fan (auch Swiftie genannt), die erst seit kurzem in den Bann der Sängerin gezogen wurde. Natürlich kenne ich ihre Musik bereits seit Jahren aus dem Radio und habe auch das eine oder andere Album schon durchgehört, doch so richtig gepackt hat Taylor Swift mich tatsächlich erst bei meiner Recherche für das Konzert. Eine Recherche, die hauptsächlich aus dem wiederholten Hören der Konzert Setlist auf Spotify bestand. Sicherlich hat jeder Fan eine andere Geschichte zu erzählen, wann und wieso er*sie auf Taylor Swift aufmerksam wurde, aber es gibt eine Sache, auf die sich wohl alle Swifties einigen können: die Lyrics der Sängerin sind ein wichtiger Punkt, der ihre Musik so besonders macht. Gleichzeitig deckt sie mit ihren Alben aber auch verschiedene Musikgenres ab – jedes Album wird daher als eine eigene Era gewertet, die es nun mit der „The Eras Tour“ auch auf die deutschen Bühnen geschafft haben.
Zurück in die Teeniezeit mit Paramore
Zunächst eröffneten aber Paramore den Abend im Hamburger Volksparkstadion. Die Pop-Punk Band rund um Sängerin Hayley Williams hatte meine Teeniezeit in den frühen 2000ern geprägt wie fast keine andere. In Hamburg hatte man jedoch das Gefühl, dass kaum jemand Paramore so wirklich kannte. Einige Fans waren sicherlich auch noch zu jung, um den damaligen Hype miterlebt zu haben. Man könnte meinen, dass vielleicht auch einfach das Pop-Punk Genre nicht zu Taylor passte. Doch seit ca. 2011 sind Taylor Swift und Hayley Williams in der Öffentlichkeit als Freundinnen bekannt, die auch musikalisch schon mehrfach zusammengearbeitet haben, sodass die Band als Support Act durchaus Sinn ergab und einen wärmeren Empfang verdient hätte.
Zugegeben, auch ich war vom Auftritt meiner früheren Helden Paramore an diesem Abend etwas enttäuscht. Die neun Songs umfassende Setlist bestand hauptsächlich aus Titeln der aktuelleren Alben, die ich nicht mehr allzu interessiert verfolgt hatte. Den rockigen Sound von früher hatten Paramore mittlerweile gegen poppigere Töne eingetauscht. Auch ein Cover des Talking Heads‘ Klassikers „Burning Down The House” hätte meiner Meinung nach Platz für einen der älteren Songs schaffen können. Sängerin Hayley Williams überzeugte dennoch mit ihrer fantastischen Liveperformance und auch die Band schien den Auftritt in Hamburg zu genießen.
One Era at a Time!
Gegen 19:25 Uhr kündigte Lady Gaga’s Song „Applause“ schließlich das Ende der Wartezeit an und ein zweiminütiger Leinwand-Countdown bereitete das Hamburger Publikum auf den Showbeginn vor. Am Einlass hatte jede*r Konzertbesucher*in ein Leuchtarmband erhalten, das während der Show in verschiedenen Farben leuchten würde.
Wie in der Einleitung oben bereits erwähnt, steht die gesamte The Eras Tour im Zeichen der unterschiedlichen Album-Eras. Taylor Swift sortiert daher auch ihre Songs beim Konzert strikt nach ihren Alben. Welche Lieder und Showelemente dies genau beinhaltete, haben wir versucht nachfolgend ebenfalls etwas sortierter darzustellen:
Lover
Pastellfarbige Tücher läuteten den Beginn des Abends eins. Ein langer Steg, in dessen Mitte und an dessen Ende zwei zusätzliche Bühnen platziert waren, bildete den Laufsteg für die eleganten Tänzer*innen, die zwischen ihren wehenden Tüchern Taylor Swift in einem orange-schillernden Body enthüllten. Das Geschrei und die Freude im Volksparkstadion wirkten unendlich. Sogleich ging es los mit dem ersten Song: „Miss Americana & the Heartbreak Prince“. Verdeckt unter der Geschichte einer Highschool-Liebe hatte Taylor Swift diesen Song nach den US-Wahlen von 2017 veröffentlicht und sich damit erstmalig politisch in einem Song (für die Demokraten) positioniert. Ein unerwarteter Einstieg in den Abend, aber dennoch ein gelungener Auftakt!
„Hallo Hamburg! Schön, euch zu sehen!“, begrüßte Taylor das Publikum anschließend in bemühtem Deutsch und stimmte sogleich einen der absoluten Fan-Favoriten, „Cruel Summer“, an, bei dem das gesamte Stadion gemeinsam die virale Bridge mitbrüllte.
Es folgte einer meiner absoluten Favoriten: für „The Man“ zog Taylor Swift sich einen Blazer über und besang inmitten ihrer als Office Mitarbeiter getarnten Tänzer*innen, wie viel einfacher das Leben doch wäre, wenn sie die Privilegien eines Mannes besäße. Lustigerweise hatte ich genau vor mir tatsächlich einige Männer stehen. Einer davon war mir besonders aufgefallen, da er riesengroß war und mir einige Male die Sicht versperrte. Man sollte meinen, dass ein Song wie „The Man“ bei den männlichen Besuchern für Unmut sorgen könnte – doch falsch gedacht, denn auch der junge Mann war absolut textsicher und feierte den Song genauso wie seine Freundin.
Für das letzte Lied der ersten, gleichnamigen Era “Lover” streckten tausende Fans schließlich bunte, ausgeschnittene Papierherzen in die Luft und schafften mit dieser Fanaktion ein süßes Farbenmeer.
(Miss Americana & the Heartbreak Prince / Cruel Summer / The Man / You Need to Calm Down / Lover)
Fearless
Nach einer kurzen Umkleidepause kehrte Taylor in einem gold-schwarzen Minikleid zurück und fuhr mit der zweiten Era fort. „Fearless“ war das erste kommerziell erfolgreiche Album, das die Sängerin 2008 im Alter von gerade einmal 16 Jahren veröffentlicht hatte.
Für die drei Songs ihrer damals noch recht Country-lastigen Era nutzte Taylor den gesamten Bühnensteg, baute immer wieder Blickkontakt zu ihren Fans auf und spielte ihren ersten großen Hit „Love Story“. Dieser ist live mittlerweile vor allem dafür bekannt, dass er aufgrund seiner Marry Me-Lyrics am Ende des Songs immer wieder romantischen Heiratsanträgen bei der Eras Tour auslöste. Sicherlich gab es auch die eine oder andere Liebesbekundung in Hamburg – in meinem direkten Umfeld verlobte sich jedoch niemand.
(Fearless / You Belong With Me / Love Story)
Red
Als nächstes ging es weiter mit der “Red”-Era. Für das 2012 erschienene Album trug Taylor Swift zunächst ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift “Who’s Taylor Swift anyway? Ew.” – ein Zitat aus dem Song „22“, mit dem sie das Set einleitete. Eine spaßige Pop-Hymne, die die unbeschwerte Zeit mit den Freund*innen besingt. Mitten im Song kam es dann zum nächsten Showhighlight: an jedem Abend suchte die Crew einen glücklichen Fan aus dem Publikum aus, der oder die am Ende des Stegs auf Taylor warten durfte. Die Sängerin kam dann nicht nur für eine Umarmung vorbei, sondern beschenkte den oder die Glückliche auch noch mit einem Hut. Bei uns war die glückliche Auserwählte – wie meistens – ein kleines Mädchen, das ganz aufgeregt auf und ab hüpfte, als die Sängerin sich ihr näherte.
Im Anschluss ging es weiter mit „We Are Never Getting Back Together“, für den Taylor Swift ihr T-Shirt beiseitelegte und erneut in einem schillernden Body weiterperformte. Auch für diesen Song gab es einen besonderen Moment: während Taylor „We Are Never Getting Back Together“ sang, antwortete Tänzer Kameron Saunders mit einem verschmitzten Lächeln in niedlichem Deutsch: “Auf gar keinen Fall!” – eine Übersetzung der Zeile „Like… Ever!“ die von Abend zu Abend in der Sprache des jeweiligen Konzertlandes variierte.
Am Ende der „Red”-Era griff Taylor Swift dann selbst noch einmal zur Gitarre und präsentierte die 10 Minuten-Version ihres Songs „All Too Well“. Das gesamte Hamburger Stadion schrie gemeinsam die Zeile „Fuck The Patriarchy!” und schaffte damit einen wunderbaren Konzertmoment, der im Anschluss von vielen Fans auf Social Media auch als 10-minütige Therapiestunde beschrieben wurde.
(22 / We Are Never Ever Getting Back Together / I Knew You Were Trouble / All Too Well)
Speak Now
Die Geschichte der „Speak Now“-Era ist schnell erzählt, denn Taylor Swift spielte nur einen einzigen Song des 2010 erschienenen Albums. Für „Enchanted“ trug die Sängerin ein violettes Ballkleid und wurde auf einem Podest in die Höhe gefahren, während die Tänzer*innen um sie herum einen klassischen Partnertanz aufführten. Magical!
(Enchanted)
Reputation
Von der Disney-Era ging es sogleich weiter zum düstersten Album der Sängerin, „Reputation“. In einem schwarz-roten, schlangenartigen Bodysuit performte Taylor Swift mehrere Songs, die im Vergleich zum restlichen Set sehr rockig wirkten. Zum ersten Mal konnte man hier auch bewusst die Liveband wahrnehmen, die rechts und links von der Hauptbühne positioniert war, und das ganze Konzert musikalisch begleitete.
Immer wieder fand man Taylor auf dem Podest wieder, wo sie mit ihren Tänzer*innen performte und den Songs Leben einhauchte.
(…Ready for It? / Delicate / Don’t Blame Me / Look What You Made Me Do)
folklore / evermore
Vom etwas härteren Teil ging es zur ruhigsten Era an diesem Abend: „folklore“ und das Schwesteralbum „evermore“ waren 2020 während der Pandemie entstanden und zeigten die melancholische Indie-Folk Seite der Sängerin. Für ihr Set trug Taylor Swift nun ein wallendes, elfenartiges, grünes Kleid und saß auf einem spektakulären Holzhaus, das als Kulisse diene und vorne auf der Bühne aufgebaut worden war. An diesem Abend feierte “folklore” seinen 4. Geburtstag und akustische Songs wie „cardigan“ und „betty“ schafften eine mystische Atmosphäre, während es im Volksparkstadion (trotz offenem Dach) so langsam zu dämmern anfing.
Besonders emotional wurde es am Ende der Era: den Song „marjorie“ hatte Taylor Swift für ihre verstorbene Großmutter geschrieben. Die Fans hüllten das gesamte Stadion in ein schillerndes Lichtermeer. Für „willow“ hielten die Tänzer*innen gelbe, laternenartige Kugeln in den Händen, die wie kleine Monde durch die Luft geworfen wurden. Hier gab es auch die nächste Fan-Aktion bei der tausende Fans im gesamten Stadion gelbe Luftballons in die Höhe hielten und mit ihren Handytaschenlampen zum Leuchten brachten. Man fühlte sich kurzzeitig wie in einer anderen, märchenhaften Welt!
(cardigan / betty / champagne problems / august / illicit affairs / my tears ricochet / marjorie / willow)
1989
Nach diesem etwas ruhigeren Part folgte die Party-Era des Abends. Für diesen Teil der Show war Taylor in einen lila-türkisen Zweiteiler geschlüpft, der auch oben auf unserem Beitragsfoto zu sehen ist. „1989“ war 2014 nicht nur ein gefeiertes Pop-Album, sondern hielt neben der Single „Blank Space“ auch den Radio-Hit „Shake It Off“ bereit. Das gesamte Stadion sang und tanzte ausgelassen mit.
(Style / Blank Space / Shake It Off / Wildest Dreams / Bad Blood)
The Tortured Poets Department
Im April dieses Jahres hatte Taylor Swift ganz überraschend ihr neuestes Doppelalbum „The Tortured Poets Department“ veröffentlicht. Die US Shows waren vorbei und Europa kam als erstes in den Genuss einer neuen Live-Era, die wie eine Mischung aus Zirkus und Psychiatrie inszeniert wurde. In einem weißen Kleid schwebte und stolzierte Taylor über die Hamburger Bühne. Während der Single „Fortnight“ räkelte sie sich in einem Bett und tanzte eine Art Zweikampf mit ihrem Tänzer Jan Ravnik. Für „The Smallest Man Who Ever Lived” marschierten ihre Tänzer*innen als Marschkapelle hinter Taylor über den Steg und wedelten für die Selflove-Hymne „I Can Do It With A Broken Heart“ mit federnden Fächern um sie herum. Mittlerweile war ein Großteil des Konzertes vorbei, doch bei dieser Show wurde es einfach nicht langweilig!
(But Daddy I Love Him / So High School / Who’s Afraid of Little Old Me? / Down Bad / Fortnight / The Smallest Man Who Ever Lived / I Can Do It With a Broken Heart)
Surprise Songs
Anschließend betrat Taylor das Ende des Stegs in einem blauen Abendkleid. Es war an der Zeit für einen ganz besonderen Teil des Abends. Der Teil der Show, der wohl auch der beste Grund dafür ist, wieso es sich gerade bei Taylor Swift lohnt, mehr als eines ihrer Konzerte zu besuchen: die Surprise Songs! In diesem Abschnitt griff die Sängerin noch einmal selbst zu Gitarre und Klavier. Akustisch präsentierte sie an beiden Instrumenten jeweils zwei selbst ausgewählte Songs in einem Mash-Up, die bei jeder Show unterschiedlich sind und sich niemals wiederholen! So können es große Hits, aber auch weniger bekannte B-Sides ins Set schaffen, die die Fans schon immer hören wollten.
Für Hamburg gab es Gerüchte, dass aufgrund des 4-jährigen Geburtstags von „folklore“ Bon Iver-Sänger Justin Vernon auftauchen und das „evermore“-Duett „exile“ performen würde. Das geschah – Überraschung – aber natürlich nicht. Stattdessen gab es aber einen anderen Song der „folklore“ / „evermore“-Era zu hören: Taylor performte „the last great american dynasty“ in einem Mash-Up mit „Run“, der an diesem Abend seine Livepremiere feierte! Am Klavier gab es außerdem noch eine emotionale Kombi aus den Songs „Nothing New“ und „Dear Reader“. Ich bin ehrlich – alles nicht unbedingt die Lieder, auf die ich gehofft hatte, aber die restlichen Swifties schienen zufrieden.
Mit dieser Akustiksession bewies Taylor außerdem noch einmal ihre Stimmgewalt. Keine Ahnung, wie die Sängerin es schaffte, über drei Stunden lang zu performen und gesanglich abzuliefern, doch es gab an diesem Abend weder einen hörbar schiefen Ton, noch irgendeinen Texthänger. Hut ab für diese krasse Liveperformance und Bühnenpräsenz!
(the last great American dynasty x Run / Nothing New x Dear Reader)
Midnights
So schnell kann es gehen: auf einmal war es schon an der Zeit für die finale Era – “Midnights”. Taylor Swift kam in einem pelzigen Mantel und einem violett glitzernden Mini-Kleid auf die Bühne. Ihre Tänzer*innen umgaben sie mit lila Wolken, aus denen Leitern ragten (keine Ahnung, wie man das anschaulicher beschreiben soll – das muss man einfach selbst gesehen haben!) und performten gemeinsam den Song „Lavender Haze“, gefolgt vom letzten Radio-Hit des Abends: „Anti-Hero“.
Die Sängerin legte Mantel und Kleid beiseite und wechselte ein letztes Mal zu einem glitzernden, nun dunkelblauen Body. Gemeinsam mit ihren Tänzer*innen führte Taylor einen verführerischen Chair Dance zu „Vigilante Shit“ auf, ehe sie mit neu gewonnener Energie die Trennungshymne „Bejeweled“ performte.
Last but not least – und im finalen Outfit des Abends – kehrte Taylor mit all ihren Tänzer*innen auf die Mitte der Bühne zurück. Die Jacken ihrer Crew erstrahlten zu einem Regenbogen, während Taylor den Song „Karma“ sang und im Hintergrund ein kleines Feuerwerk gezündet wurde. Egal wo man hinblickte – sowohl auf, als auch vor der Bühne – sah man durchweg glückliche Gesichter und zufriedene Menschen, die mit einem Lächeln nach Hause gehen würden.
(Lavender Haze / Anti-Hero / Midnight Rain / Vigilante Shit / Bejeweled / Mastermind / Karma)
Swift Culture
Aber neben den Alben und neben der verschiedenen Bühnenwelten gab es auch noch eine ganz andere Era, die das Konzert so besonders machten: die Swift Culture; das ganze Drumherum.
Fans, die Freundschaftsarmbänder basteln und vor dem Stadion mit gänzlich Fremden oder flüchtigen Internetbekanntschaften tauschen (inspiriert übrigens auch von einer Songzeile der Sängerin). Fans, die sich monatelang Gedanken über das perfekte Outfit machen, teilweise selbst Kostüme nähen um ihre Lieblingsera farblich zu repräsentieren. Fans, die glitzern und vor allem Menschen, die strahlen und vor Glück leuchten – denn das ist das Besondere an den Konzerten von Taylor Swift. Ja, die 3-stündige Show ist fantastisch inszeniert, bietet allerhand zu entdecken und wird trotz ihrer Dauer nicht langweilig, doch vor allem wird den Fans ein Wohlfühlort – ein Safe Space – geboten, um auf Konzertlänge zu singen, zu tanzen und all die Freude und den Schmerz ihres Lebens zu fühlen. Für jede Lebenslange hat Taylor Swift den passenden Song parat – jeder Herzschmerz, jedes Kapitel, jede persönliche Era findet Geborgenheit in einer scheinbar nur für dich geschriebenen Textzeile. Man fühlt sich verstanden und Taylor Swift gibt den Fans das Gefühl, nicht allein zu sein. Mit ihrer Musik repräsentiert die Sängerin die Freude und das Leid gleich mehrerer Generationen, spricht vor allem weiblich gelesenen Personen aus der Seele und wird damit zurecht gefeiert als die Superstar-Ikone, die sie ist.
Das einzige Negative am Konzert: mehrere Fans berichteten via Social Media, dass sie krank zum Konzert gingen oder sich vor Ort angesteckt haben. Auch mich hat es nach der Show über eine Woche lang mit Corona aus den Socken gehauen – daher auch die verzögerte Fertigstellung dieses Berichts. Gerade wenn es sich bei einem Konzert um solch einen Safe Space für Fans handelt, würde man sich wünschen, dass dies auch für die Gesundheit gilt – auch wenn man vielleicht jahrelang auf diesen einen Abend hingefiebert hat: die Gesundheit geht vor.
Mehr Taylor Swift gibt es hier.
Und so hört sich das an:
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Taylor Swift – The Eras Tour 2024
27. Juli 2024 München, Olympiastadion *sold out*
28. Juli 2024 München, Olympiastadion *sold out*
01. August 2024 PL-Warschau, PGE Narodowy *sold out*
02. August 2024 PL-Warschau, PGE Narodowy *sold out*
03. August 2024 PL-Warschau, PGE Narodowy *sold out*
08. August 2024 AT-Wien, Ernst-Happel-Stadion *sold out*
09. August 2024 AT-Wien, Ernst-Happel-Stadion *sold out*
10. August 2024 AT-Wien, Ernst-Happel-Stadion *sold out*
15. August 2024 UK-London, Wembley Stadium *sold out*
16. August 2024 UK-London, Wembley Stadium *sold out*
17. August 2024 UK-London, Wembley Stadium *sold out*
18. August 2024 UK-London, Wembley Stadium *sold out*
19. August 2024 UK-London, Wembley Stadium *sold out*
20. August 2024 UK-London, Wembley Stadium *sold out*
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