Rideau – Rideau

Rideau_Rideau_Albumcover

Das Intro von Rideaus erster Platte entführt einen schon beinahe in der Manier einer esoterisch angehauchten Traumreise im Unterricht für bildende Kunst, wie man ihn eventuell aus der Schulzeit kennt. Und dann schreit Gabriel Öberg plötzlich los. So beginnt das selbstbetitelte Debütalbum der schwedischen Punk-Rocker Rideau. Wieder einmal ein dreiköpfiges Punk-Monster, welches kräftig austeilen kann. Gekonnt vermischen sie Sounds aus Rock ’n‘ Roll, Punkrock und Hardcore zu einem tödlichen Cocktail. Das Album geht straight nach vorne, und reißt alles mit, was sich nicht festhalten kann. Ausnahmen gibt es kaum. Zu nennen wären dafür das verstörende Dvala oder das deutlich getragenere December, welches sich über mehr als 10 Minuten erstreckt. Besonders hier zeigt sich der schmale Grat, der zwischen Genie und Wahnsinn verläuft, binden Rideau doch tatsächlich ein Jazz-Saxophon ein, welches das Album zu seinem guten Ende begleiten darf. Diese Scheibe ist eine echte Achterbahnfahrt!

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Und so klingt das Ganze:

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https://www.youtube.com/watch?v=Mo5viWE0xpM

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