Wet Leg – Wet Leg
Der Indie-Hype des Jahres macht auf dem Papier nichts Besonderes: Stücke mit fast schon generischen Titeln wie “Being In Love”, “I Don’t Wanna Get Out” oder “Too Late Now”, alle in der üblichen Spielzeit von circa drei Minuten und dazu die Normalo-Instrumente von Gitarre, Bass und Schlagzeug. Und doch: Rhian Teasdale & Hester Chambers haben jede einzelne Lorbeere im Kranz verdient. Ihr Geheimrezept? Spaß statt Muskelvergleich.
Not one of the boys
Teasdale und Chambers haben auch schon vor Wet Leg … Weiterlesen