Wenn instrumentale Musik richtig begeistert: Yann Tiersen im März auf Tour!

Yann Tiersen VB

Mit „Comptine d’un autre été: L’après-midi“ komponierte er das womöglich bekannteste Pianosolo des aktuellen Jahrtausends: Yann Tiersen ist dank seines außergewöhnlichen Talents auch ohne Gesang oder DJing zum Weltstar geworden. Bei wem es immer noch nicht klingelt, der möge kurz an den „Die fabelhafte Welt der Amélie“-Soundtrack erinnert werden. Außerdem geht die bekannte Musik aus „Good Bye, Lenin“ und knapp zehn Soloalben auf seine Kappe. Der 48jährige Franzose aus der Hafenstadt Brest hat an mehreren Musikhochschulen studiert, spielt seit dem Grundschulalter Instrumente und fungiert auf fast allen seinen Titeln als Ein-Mann-Orchester. Klavier, Akkordeon, Mandoline, Bass, Gitarre, Banjo, Melodica, Vibraphon oder diverse Rhythmusinstrumente – er macht alles selbst. Ab und zu sogar mit der Stimme. Diesen Freitag erscheint das neue Album „All“. Viel zu selten hat man die Chance, den Musiker in deutschsprachigen Städten zu sehen, aber nun ist es wieder so weit. Wer hinmöchte, sollte aber Gas geben, da die Tickets äußerst rar geworden sind:

6.3. Berlin, Admiralspalast
7.3. Hamburg, Laeiszhalle
8.3. Düsseldorf, Tonhalle
13.3. Luzern (CH), KKL Luzern

Tickets für die Tour gibt es hier.*

Und so hört sich das an:

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