Die Zeit rast nur so an uns vorbei, sodass wir in der kommenden Woche schon in den Mai feiern dürfen. Bevor wir den April aber endgültig verabschieden, gibt es noch unsere Highlights und Neuerscheinungen der vergangenen Woche:
Lauv – Drugs & The Internet
Lauv ist zurück! Nachdem der Sänger im Jahr 2017 bahnbrechende Erfolge mit dem Song „I Like Me Better“ feiern konnte, veröffentlichte er nun seine neuste Single „Drugs & The Internet“. Diese stellt zudem den ersten Vorboten für das Debütalbum „how i’m feeling“ des Amerikaners dar. Zuvor hatte Lauv in einer Art Playlist mit dem Titel „I Met You When I Was 18“ (die Rezension dazu findet ihr hier) immer wieder Musik veröffentlicht. Auf „Drugs & The Internet“ begeistert Lauv abermals mit seiner einfühlsamen Stimme, schafft einen catchy Track und bleibt seinem Stil treu. Der Song bietet einen guten Vorgeschmack auf das kommende Album, dessen Erscheinungstermin noch nicht bekannt gegeben wurde. Auch das Video, in dem Lauv in die digitale Welt eintaucht, kann sich absolut sehen lassen! (Alina)
Bastille – Doom Days
Schon vor geraumer Zeit haben Bastille ihr drittes Album “Doom Days” angekündigt – bislang allerdings immer noch ohne konkretes Veröffentlichungsdatum. Auch während ihrer Europatour Anfang des Jahres gab es kaum Hinweise auf die neue Platte. Doch vor ein paar Tagen kamen endlich erste Zeichen: Die Band löschte alle ihre bisherigen Beiträge auf ihrer Instagram-Seite und postete stattdessen Fotos mit Schriftzügen – mutmaßliche Lyrics – und dem Hashtag #doomdaysarecoming. Am Donnerstagnachmittag dann die Auflösung: Ohne explizite vorherige Ankündigung erschien die neue Single “Doom Days” samt Video. Genauere Infos zum Album gibt es damit leider immer noch nicht, dennoch reagieren die Fans begeistert auf den neuen Song, der mit seinem atmosphärischen und Bastille-typischen Sound überzeugen kann und wieder mehr an das Debütalbum der Briten erinnert. Und wer weiß – vielleicht war das ja nur ein Vorbote und wir kommen schon bald in den Genuss des gesamten Albums. Es bleibt auf jeden Fall spannend. (Emilia)
Das Ding ausm Sumpf – Cool, uncool und wie man sich fühlt
Das Ding ausm Sumpf beschreibt seine Musik selber als „Hip-Hop für Leute, die keinen Hip-Hop hören“ und gibt damit bereits sehr gut die Richtung vor in die sich seine Musik begibt. In den meisten Momenten ist es Hip-Hop und an anderen Stellen dann auch wieder so gar nicht. Im Stil von Käptn Peng rappt er sich von einer Geschichte zur nächsten und schafft es dabei sein ganz eigenes Ding zu machen. Der neue Song „Cool, uncool und wie man sich fühlt“ beschreibt, dass nicht alles schwarz und weiß, sondern vieles ein bunter Mix an Gefühlen dazwischen ist. Und egal ob Hip-Hop Fan oder nicht, hier ist für jeden etwas dabei. (Marie)
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