Interview mit den Blackout Problems über „Dark“

Interview: Die Blackout Problems gehen mit "Dark" große Schritte in Richtung Electronica. Jonas sprach mit Schlagzeuger Michael Dreilich.

Es ist keine gute Zeit, um nach Aufmerksamkeit zu bitten, denn das täglich reorganisierte Pandemie-Chaos und der wöchentlich mit neuen Negativ-Hochs um sich werfende US-Wahnsinn – gerade sind es Faschisten in Pelz-Kostüm vor und im Kapitol – inhalieren nahezu alle kollektiven Kraftvorräte. Hinzu kommen die psychischen Belastungen, die die Corona-Zeit der Entfremdung von Freund*innen und oft ausgedehnten Zeit in den eigenen vier Wänden wegen mit sich bringt. „Dark“, das dritte Studioalbum der Münchener Blackout Problems, jedoch könnte sich mitsamt seiner bedrückenden Soundlandschaften und zermürbenden Textfragmente nicht besser in solch zugleich ereignisreiche und doch ermüdend unspektakuläre Zeiten fügen: Als stimmungsidentischer, die verschiedensten Gefühlslagen auffangender Zufluchtsort des Persönlichen sowie des Politischen. Trotz der Gefahren inmitten des verschärften Lockdowns an wohlverdienter Beachtung einzubüßen, wagen die vier Münchener Mitte Januar 2021 – kurz bevor der orangene Mann hoffentlich endgültig aus dem Weißen Haus getrieben wird – daher trotzdem den Versuch, ihre Kunst unter die Menschen zu bekommen.

Schluss mit dem Chaos, es werde „Dark“

Zweieinhalb Jahre nach dem Vorgängeralbum „Kaos“, das sich erstmals ganz offensichtlich aus elektronischer Musik nährte, setzen die Blackout Problems auf „Dark“ nun erneut einen neuen Soundentwurf vor. „Dark Pop“ nennt das Quartett diesen Hybrid aus eingängig-simplen Hooks, bedrückend majestätischen Synthesizer-Konstrukten und Punk-durchtränktem Alternative-Rock. Auf dem Album selber manifestiert sich das mancherorts in flächigen Trip-Hop-Versatzstücken, mancherorts in Rock-Electronica-Hybriden.

Die Texte von Sänger und Gitarrist Mario Radetzky währenddessen wechseln fortlaufend ihre Perspektive und richten sich mitunter nach innen, suchen aber auch Sinn im Politischen sowie Gesellschaftlichen. Von der Öko-Hymne „Lady Earth“ über „Murderer“ samt seinem diskurskritischen Zeitgeist-Kommentars hin zu „Germany, Germany“ – erkundet den Einfluss der eigenen Sozialisation auf die psychische Gesundheit – ist „Dark“ neben seiner tief persönlichen Ebene daher oftmals auch tief gesellschaftspolitisch. Abseits der Behandlung dieser doch schweren und trüben Lebensbereiche, prägt den abschließenden Ausblick vieler Textfragmente doch ein Funke Optimismus: Die Reinigung vom Leid ist greifbar, das Ende des Gewitters am Horizont erkennbar. Respect and love for everybody. „Dark“ ist daher nicht nur seines die gegenwärtige Stimmung perfekt aufgreifenden Sounds, sondern auch seiner inhaltlichen Ausrichtung wegen ein gelegener Begleiter für den Corona-Alltag.

Große Schritte

In normalen Zeiten sitzt Michael Dreilich hinter dem Rücken seiner drei Kollegen – zu ihm und Radetzky gesellen sich noch Moritz Hammrich an der Gitarre und Marcus Schwarzbach am Bass – in schummrigen Kellerclubecken hinter einem Berg aus Schlagzeug und verprügelt Becken und Trommeln. Normal ist momentan aber nur weniges – auch für die Blackout Problems. Deshalb blickt er statt täglich in einer anderen Stadt aufzuwachen etwa einen Monat vor der Veröffentlichung von „Dark“ in seiner Heimat München aufmerksam auf sein Handy hinab. Er sitzt vor einer weißen Wand, sein blond-braunes Haar fällt ihm in Strähnen in das Gesicht. Wir sind per Videocall mit ihm verbunden, um eine knappe Dreiviertelstunde gemeinsam über das neue Album seiner Band zu sprechen. Dabei versuchen wir die große schwarze Lücke zu füllen, die dank der stetigen Weiterentwicklungen zwischen dem zweiten und dritten Blackout Problems-Album herrscht: Der lange Weg hin zu einem noch düsteren, noch elektronischeren Selbst.

Die Reise hin zu „Dark“ beginnt für die Band gleich nach den Tourneen zum Vorgänger: Nur eine Woche nach der letzten Show 2018 – dem größten eigenen Konzert der Bandgeschichte im Münchener Technikum – begibt sich das Quartett gemeinsam auf eine Hütte, um die euphorische Stimmung, die dank der erfolgreich verlaufenen Tour herrscht, in neues Material zu transportieren. An ein Album denken die Vier da jedoch noch nicht: Einfach mal schauen, was passiert. Als erste Maxime setzen Radetzky, Dreilich, Hammrich und Schwarzbach sich die häufig doch vertrackten und komplexen Rhythmen von „Kaos“ in verträglichere Kost zu transformieren. Den Ergebnissen dieses kreativen Trips in die Einsamkeit hört man das Vorhaben an: Die elektronisch anmutende Ballade „Sorry“ wird ein halbes Jahr später bereits als Single ausgekoppelt, das sphärische „Fireman“ hingegen ist der einzige Song aus dieser Session, der einen Platz auf dem fertigen Album findet. Vier weitere Songs verwirft die Band.

Selbst wenn schlussendlich nur ein Dreizehntel von „Dark“ zu dem Zeitpunkt Form annimmt, herrscht bereits derart früh im Prozess eines vor: Der unbedingte Drang nach Neuem. Im Gespräch wird Dreilich konkreter:

In Interviews klang das schon mal an, dass ihr euch bevor ihr ein neues Album angeht, meistens erstmal von Erwartungen freispielen müsst. Spielten am Anfang des „Dark“-Entstehungsprozesses solche Erwartungen eine große Rolle?

Michael Dreilich: Es gibt verschiedene Arten von Erwartungen. Sobald du das ganze Ding mit Albumverkäufen, Charts und irgendeiner Art von Zahlen mitspielst, hast du beim nächsten Album eine gewisse Erwartung. Du bist aber auch selber schuld, weil es da früher oder später immer auf Zahlen ankommt. Diese Erwartungen gibt es also.

Die anderen Erwartungen richten sich an uns selber als Band und Musiker: Es braucht bei uns immer eine Entwicklung. Wir hätten uns nach „Kaos“ auch auf dem Stil, den wir gefunden haben, ausruhen können. Das war für uns aber keine Option. Bei uns funktioniert dieses Formeldenken überhaupt nicht: Wir müssen neue Sachen ausprobieren, neue Instrumente ihren Weg in die Musik finden. Das heißt übrigens nicht, dass solche Formeln für Bands nicht funktionieren können. Es gibt ganz viele Bands – Defeater zum Beispiel –, denen das super gut gelingt. Bei uns funktioniert dieses Formeldenken aber überhaupt nicht: Wir müssen immer neue Sachen ausprobieren.

Nach den ersten Songwriting-Sessions habt ihr erst geplant eine EP zu machen und kein Album. Wie kam das zustande und warum wurde „Dark“ letzten Endes doch ein Album?

Michael Dreilich: „Murderer“ war einer der ersten Songs, den wir fix auf dem nächsten Album gesehen haben. Der stach damals raus, weil der vieles anders macht, aber trotzdem wie eine Weiterentwicklung von uns klingt. Wir haben damals überlegt, wie unsere Fans den wohl nach dem punkigen Alternative-Vibe von „Kaos“ aufnehmen würden. Mit der EP wollten die Hörer*innen ein bisschen auf diesen neuen Sound vorbereiten, sie an die Hand nehmen und musikalisch da hin führen.

Schlussendlich war der ausschlaggebende Punkt, warum wir die EP nicht gemacht haben, dass die Songs nicht gut genug zusammengepasst haben, nicht gut genug aufgenommen wurden und wir Teile von denen noch nicht live gespielt hatten. Gottseidank haben wir diesen EP-Plan dann verworfen. So Songs wie „Driveby“ oder „Lady Earth“ haben durch die gewonnene Zeit zwischen EP- und Album-Aufnahmen sehr profitiert. Die EP wäre nämlich vor der Royal Republic-Tour im Spätherbst 2019 aufgenommen worden. Dieselben Songs haben wir dann so aber tatsächlich erst sechs Monate später recorded.

Jetzt werden die Leute mit der Soundentwicklung ein bisschen ins kalte Wasser geschmissen. Das ist aber auch ganz geil: Man muss musikalisch gesehen nicht alles erklären und auch nicht alles einordnen. Als wir „Murderer“ als erste Single veröffentlicht haben, wusste ich, dass viele Leute da erstmal ablehnend reagieren würden. Das fand ich irgendwie aber auch geil. (lacht)

Außen und Innen

Ein wichtiger Aspekt in der Entstehung von „Dark“ ist auch, dass die Blackout Problems so viel mit Außenstehenden kooperieren wie nie zuvor. Fernab des „inneren Kerns“ aus Produzent Sebastian Horn, der als Geistha elektronische Musik produziert, aber auch bereits in Rock-Bands gespielt hat und damit die perfekte Expertise für das Vorhaben der Blackout Problems einbringt, Sound-Tüftler Karan Walia und Jan Kerscher vom Ghost City Studio treffen die Münchener im Entstehungsprozess demnach mit unterschiedlichsten Akteuren zusammen, um frischen Wind in ihren Schreibprozess zu bringen. 

Zwei dieser Personen des „äußeren Kerns“, unter dem Dreilich diese Menschen zusammenfasst, sind der Heisskalt-Gitarrist Philipp „Phil“ Koch, mit dem man für „Kaos“ schon eng zusammenarbeitete, sowie Tobias Kuhn, dessen Diskographie von Udo Lindenberg über Thees Uhlmann hin zu den Toten Hosen reicht. Anhand der beiden erklärt Dreilich wie sehr sich die Herangehensweisen unterscheiden, die diese Kollaborateure mit sich bringen: „Tobias Kuhn hat sich mit einer Akustik-Gitarre zu Mario gesetzt und die beiden haben sich gegenseitig Refrains vorgesungen. Da ging es einfach darum einen Song zu machen. Das ist ein komplett anderes Arbeiten als mit Phil, mit dem wir oft stundenlang an irgendwelchen Synthiesounds schrauben.“ Eine besondere Rolle nimmt zudem Mathias Bloech – ebenfalls von Heisskalt – ein, zu dem Dreilich eine kleine Geschichte erzählt:

Michael Dreilich: Wir haben auf der Royal Republic-Tour im vergangenen Februar in Stuttgart gespielt. Am Tag zuvor hätten wir eigentlich in Mailand auftreten sollen, sind aber nicht über die Grenze gekommen. Deshalb sind wir da schon nach Stuttgart gefahren und hatten dort einen Day off. Der Großteil ist im Hotel geblieben, aber unser Mischer Crispin [Schwarz] und ich haben Marius [Bornmann] von Heisskalt besucht. In der WG war dann zufällig auch Mathias. Wir haben ihn gefragt, ob er nicht Lust hat mit uns am nächsten Tag in der Porsche Arena als Punk-Überraschung aufzutreten. Hatte er, er stand aber zwei, drei Jahre nicht mehr auf einer Bühne. Wir haben ihn also in diese Halle gezerrt und ohne Probe auf die riesige Porsche Arena-Bühne gestellt. Das war mega witzig, weil das Auftreten komplett ehrlich war. Er hat seinen Part gerappt, aber den Rest einfach nur geschrieen.

Danach hab ich ihn gefragt, ob er nicht mal nach München kommen und in die Demos reinhören mag. Zu dem Zeitpunkt hatten wir sehr viele Songs, aber niemand, der uns sagt, dass wir eigentlich schon genug Material beisammen haben. Von uns vier kann das niemand sagen: Das muss jemand vom äußeren Kern übernehmen. Mathias war diese Person. Wir haben zwar an einem Song noch ein bisschen gemeinsam gearbeitet, viel wichtiger war aber, dass er uns Mut gemacht und den letzten Schubs gegeben hat.

Spaßeshalber haben wir noch eine Nummer geschrieben, die wie ein Coldplay-Song klingt. Frühes Coldplay mit Matze, der dadrüber irgendwelche englischen Fantasielyrics singt. Das ist sehr cool! „Whatever It Takes“ oder so heißt der. Vielleicht bringen wir den irgendwann mal als Demo-Version raus. (lacht)

Hybride Aufnahme

Die anschließenden Aufnahmen finden im magischen Dreieck aus dem Münchener Proberaum, den Ghost City Studios in Süddeutschland und den für ihren besonderen Schlagzeug-Sound bekannten Toolhouse Studios in Hessen statt. In letzteren – „Das Bleibt Hier“ von Heisskalt fängt deren Signature-Sound perfekt ein – nimmt die Band deshalb noch im ersten Lockdown gemeinsam mit Moritz Enders, der als ebenfalls prominenter Name schon an Alben von Casper, Kraftklub und Madsen mitgewirkt hat, die Drums auf. So viel es geht entsteht ansonsten im neu eingerichteten Proberaumstudio, einiges muss die Band aber aus technischen Gründen auch in die Ghost City Studios auslagern. Dreilich erklärt:

Wie kam es zu dieser Situation?

Michael Dreilich: Wir mussten aus unserem alten Proberaum raus, weil der abgerissen wird. Proberäume in München sind wie in jeder Großstadt ein sehr teures Unterfangen. Wir waren also auf der Suche nach einem neuen Proberaum und kurz davor in ein Containerdorf am Rande der Stadt zu ziehen. Ich hatte dem Typen, der das vermietet, schon die Anzahlung überwiesen, da haben wir beschlossen, dass uns das doch zu blöd ist. Über Nacht habe ich dann dieses Studio gefunden, in dem wir jetzt sind. Das war und ist für uns eigentlich viel zu teuer, aber wir kriegen es irgendwie hin uns das zu leisten. Wir waren sofort verliebt in das Ding, in die Möglichkeit selber Sachen recorden zu können. 

Das wird auch immer intensiver. Mittlerweile können wir Songs komplett von vorne bis hinten aufnehmen, mixen und mastern: Vom Proberaumstudio auf Spotify. Daher kommt dieser Wille alles selber machen zu wollen. Und deshalb sollte auch „Dark“ da komplett recorded werden. Dieser Drang wurde zusätzlich auch dadurch getrieben, dass wir labeltechnisch den Schritt zum Major gegangen sind: Da kam dann auch der Wunsch her Sachen an anderer Stelle mehr DIY zu machen.

Schlussendlich ist das bei „Dark“ jetzt eine Zwischenlösung geworden. Das, was technisch möglich war, haben wir bei uns gemacht. Alles andere haben wir ausgelagert. Denn die Probleme beschränken sich nur auf gewisse Instrumente: Gitarren zum Beispiel.

Haben sich die technischen Probleme, die ihr hattet, mittlerweile denn bereinigt, sodass ihr in Zukunft noch mehr von eurem Studio aus machen könnt?

Michael Dreilich: Wir sind unter anderem auch deswegen ins Toolhouse gegangen, weil wir einen ganz bestimmten Drum-Sound wollten. Dafür brauchst du aber diesen fetten Raum. Bis zu einem gewissen Maß kann man den zwar digital erzeugen, das ist aber nicht das Gleiche.

Wir arbeiten konstant dran unsere Möglichkeiten zu verbessern. Wir holen uns zum Beispiel bald einen Trafo, der dreckigen in sauberen Strom umwandelt. Dann wird das schon nach und nach!

Dringlichkeit

Dass auf der anderen Seite des Videoanrufs eine Person sitzt, die eine tiefe Liebe mit der Musik verbindet, offenbart sich im Gespräch mit Michael Dreilich immer wieder, wenn Namen Genre-fremder Künstler*innen wie J Dilla aber auch von Kollegen wie Fjørt, Defeater oder den Idles fallen. Diese Verbundenheit mit der Kunst findet auch in seiner Antwort auf die Frage, wie sich die Pandemie fernab eines Verzuges im Release auf das Album ausgewirkt hat.

„Dark“ ist, wie so viele Platten, auch direkt von dieser doofen Pandemie, die wir gerade alle durchleben, getroffen. Wie hat sich das explizit auf das Album ausgewirkt?

Michael Dreilich: Man könnte sagen, es hätte sich gar nicht auf das Album ausgewirkt. Fertig komponiert war die Platte ja bereits – wir sind ganz knapp vor beziehungsweise im ersten Lockdown fertig geworden. Aber natürlich wirkt sich das auf alles aus. 

In mir selber hat das mehrere Sachen bewirkt: Wir haben alle nochmal begriffen, wie wichtig uns unsere Musik ist. Das zeigt sich darin, dass wir partout darauf bestanden haben, „Dark“ zu releasen, auch wenn die Pandemie dann noch in Gange ist. Als wir den Beschluss getroffen haben, konnte niemand von uns wissen, wie es im Januar aussieht. Uns war nur klar: Diese Songs müssen raus. Die Business-Seite musste da zurückstecken.

Was ich auch gemerkt habe: Wie wichtig Freundschaft und Empathie sind. Beim ersten Lockdown konnte man niemandem böse sein, wenn derjenige sich nicht treffen wollte. Da habe ich gemerkt, wie wichtig es ist zu reden und sich in andere hinein zu versetzen. Das ist essentiell. Klar war das vorher auch wichtig, aber da haben wir regelmäßig Shows gespielt und dadurch immer Bestätigung für unser Schaffen bekommen. Wenn das wegfällt, kommt die Bestätigung nur noch in digitaler Form. Und die nimmst du irgendwann nicht mehr zu 100% voll. Die Mentale Gesundheit als Band und auch als Person wurde daher durch die Pandemie getestet. Es sah teilweise richtig dunkel aus, wir haben es aber geschafft das zusammen durchzustehen. Jetzt, wo am Ende des Tunnels irgendwo ein Licht zu sehen ist und auch für den Release Sachen geplant werden, können wir rückblickend sagen, dass wir das gut geschafft haben.

Na, das ist doch ein hoffnungsvolles Schlusswort!

„Dark“ von den Blackout Problems erscheint am 15.01.2021 und kann hier* oder hier* bestellt werden.

Mehr Blackout Problems gibt es hier.

Und so hört sich das an:

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Blackout Problems live 2021:

13.04. – München, Muffathalle
14.04. – Hamburg, Grünspan
15.04. – Berlin, Columbia Theater
16.04. – Köln, Essigfabrik

Das Beitragsbild ist von Moritz Schinn.

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