Interview mit Friedberg über ihr Debüt “Hardcore Workout Queen”

Friedberg stehen für Cowbell-getragenen, schwung- und melodievollen Indie. Mit ihrem Debütalbum “Hardcore Workout Queen” geht die Band jetzt in eine neue Ära – Sängerin Anna F. über Optimierungswahn, den inneren Control Freak und wie viel Roadtrip in einer Tour eigentlich steckt.

minutenmusik: Hi! Ich hoffe, dir geht’s gut. Ist es denn bei euch generell gerade stressig so vor dem Release?

Anna F. (Friedberg): Eigentlich war es jetzt schon relativ stressig. Also eben so ganz viel Artwork, ganz viel Abnahme von Zeug und dann haben wir noch Video gedreht und diese ganzen Sachen. Das Video ist jetzt auch gestern noch rausgekommen. Also es gibt schon so viel zu tun gerade.

minutenmusik: Ihr macht ja auch ziemlich aufwendige Videos – da kann ich mir vorstellen, dass die dann noch zusätzlich zu dem ganzen Release-Kram, den man sonst so zu tun hat, auch noch mal ziemlich viel Zeit fressen. Aber macht ja wahrscheinlich auch Spaß.

Anna F (Friedberg):.: Ich liebe das, macht mir so viel Spaß. Aber tatsächlich ist es natürlich auch viel Arbeit, ja. Das Video war jetzt echt relativ aufwendig, mit der ganzen Post-Production.

minutenmusik: Ja, voll gut. Ich glaube heutzutage hat man auch irgendwie so diesen Druck, dass man auch Videos in diesem Maß irgendwie produzieren muss schon fast, gefühlt, weil ja irgendwie das fast genauso wichtig ist, wie einfach nur die Musik zu releasen. Schön, dass es euch dann auch Spaß macht, dann auch die Videos zu produzieren.

Anna F. (Friedberg):: Hast du das Gefühl, es ist überhaupt noch wichtig, ein Musikvideo zu machen? Ich hab das Gefühl, manche Künstler und Künstlerinnen machen gar keine Musikvideos mehr, sondern nur Visualizer oder irgendwelche Snippets, die man bei TikTok teilen kann. Ey, aber irgendwie finde ich es schon gut, wenn man eine Musikvideo ausmacht.

minutenmusik: Ja, aber ich finde, das gibt auch dem Song nochmal eine neue Bedeutungsebene, wenn man auch wirklich weiß, was die Künstler*innen damit verbinden. Für dich ist es ja nicht das erste Mal, dass du ein Album herausbringst. Würdest du denn sagen, dass es sich jetzt trotzdem irgendwie anders anfühlt, mit der Band gemeinsam ein Debütalbum herauszubringen? Also ist das nochmal ein ganz anderes Gefühl? Und wenn ja, Inwiefern würdest du denn sagen, fühlt es sich jetzt anders an?

Anna F. (Friedberg):: Ja, es fühlt sich voll anders an, weil ich einfach das Gefühl habe, dass ich jetzt erst so richtig alles selbst in der Hand habe und wirklich das mache, worauf ich auf die Bocke habe und dabei selbstbestimmt agiere. Ich habe das Gefühl, dass ich mich früher gerne so hin und her geschubst haben lasse in den Massen und von vielen Meinungen beeinflusst wurde. Und jetzt habe ich wirklich so das Gefühl, ich habe alles in der Hand – von den Visuals, über die Videos bis zur Musik. Und ich weiß jetzt genau, was ich will. Dadurch fühlt es sich schon wirklich ganz anders an. Vor allem dank des Supports durch die Band.

minutenmusik: Das klingt mega schön. Aber natürlich auch nach mehr Arbeit, als wenn man sich ein paar Sachen auch abnehmen lassen kann von anderen, die das für dich übernehmen.

Anna F. (Friedberg):: Ich bin mittlerweile voll der Control-Freak geworden. Es ist natürlich so, dass dieses Ding einem selber am wichtigsten ist. Niemandem ist es so wichtig wie mir. Und deswegen würde man sich eigentlich wünschen, dass es den anderen genauso wichtig ist wie einem selbst – aber warum sollte es den anderen genauso wichtig sein? Die haben ja alle ihre eigenen Sachen. Deswegen denkt man selbst über alles bis ins kleinste Teil am meisten nach und deswegen will man dann halt auch, dass die anderen das genauso arbeiten, wie man sich das vorstellt.

minutenmusik: Was ich mich auch gefragt habe: Der Titel des Albums ist ja schon ziemlich “in your face”: Wie viel Workoutqueen muss man denn sein, so ein Debütalbum fertigzustellen? Wusstet ihr schnell, wie ihr das Album aufziehen möchtet?

Anna F. (Friedberg): Nein, das hat super lange gedauert. Ich tue mich schwer mit Entscheidungen, weil ich zuerst ganz viel immer ausprobieren muss, um zu wissen, welche Version wir jetzt am besten verwenden. Bis ich weiß, das ist wirklich die perfekte Version, muss ich noch fünf andere Versionen machen. Das hat sehr viel Zeit und Nerven gekostet. Aber ich glaube, dass ich jetzt in Zukunft mehr darauf vertrauen kann, dass die ersten Versionen am nächsten an dem dran sind, was ich möchte. Und vielleicht muss man nicht immer alles ausprobieren, sondern kann einfach mal drauf vertrauen, dass so ein erstes Demo eigentlich meistens das ganz gut trifft, was man sucht. Jetzt habe ich die Frage vergessen.

minutenmusik: Die Frage war, ob man muss auch schon ein bisschen so eine Workoutqueen sein muss, um so ein Debütalbum wirklich über die Bühne zu bekommen.

Anna F. (Friedberg): Ja, voll. Also es ist wirklich so viel Arbeit, was dahinter steckt. Jetzt nicht nur das Album selbst. Ich glaube, ehrlich gesagt, das Musikmachen ist eigentlich fast das Wenigste an dem ganzen Ding, sondern eher zu schauen, dass man jetzt so gut aufgestellt ist mit Label und Management. Das war mir auch wichtig und das hat es lange Zeit nicht gegeben, dass ich so das Glück habe. Wir haben ein gutes Team, das jetzt die Musik so veröffentlichen kann, wie ich mir das vorstelle. Und das war die meiste Arbeit, würde ich sagen. Und dann auch Partner zu finden für Videos und diese ganzen Sachen am Start zu haben… Aber jetzt habe ich das Gefühl, ich bin da in guten Händen.

minutenmusik: Also wenn man das Album hört, merkt man das auf jeden Fall, dass das alles sehr gut zusammenpasst. Ihr habt jetzt auch den neuen Song, den Titeltrack ganz frisch veröffentlicht und darin singst du zum Beispiel “In My Heart I’m A Workout Queen too”. Geht es dir auch so ein bisschen um diesen ewigen Vergleich und dieses “höher, schneller, weiter”, was heutzutage ja irgendwie durch Social Media so propagiert wird?

Anna F. (Friedberg): Es ist ein humorvoller Blick auf den Selbstoptimierungswahn. Ich hab das in einer Zeit geschrieben, in der ich da nicht mitmachen konnte, sondern halt den Hardcore Workout Queens zugeschaut habe und sie angefeuert habe. Also es ist ein liebevoller Blick, es ist nichts Abwertendes oder Entwertendes, es ist eher eine Feststellung: ich kann da jetzt nicht mitmachen, aber ich feuer euch trotzdem von meiner Couch an, während ich mein Popcorn esse. Aber vielleicht bin ja ich morgen die Hardcore-Workout Queen und du liegst auf dem Sofa, dann feuerst du mich an. Und dann habe ich halt diese ganzen Bilder im Kopf gehabt, sowas wie eben: ChatGPT, kannst du nicht das Wochenende bitte für mich erleben und ins Museum gehen? Ich meine das dann auch alles ironisch.

minutenmusik: Ich glaube, man kann sich damit schon sehr identifizieren, was da in dem Song vermittelt werden soll. Ist das denn auch etwas, was du jetzt so im Musikbusiness merkst? Ich kann mir schon vorstellen, dass wenn man die ganze Zeit so zugespampt wird, was die anderen Musiker*innen so veröffentlichen und produzieren und wo die unterwegs sind auf Tour, dass da der Leistungsdruck auch irgendwie da ist.

Anna F. (Friedberg):: Ich bin dem Bereich ruhiger, was Social Media betrifft, weil ich da jetzt nicht so gut bin drin. Also vor allem TikTok . Da habe ich mich noch nicht einmal richtig angefangen damit zu beschäftigen. Ich poste gerne etwas, wenn es ein neues Musikvideo gibt, aber wenn es nichts zu sagen gibt, dann finde ich den Druck nervig, die ganze Zeit zu denken, man müsse jetzt irgendwas machen. Und ich finde zusätzlich schade, dass dieses gewisse Mysterium verloren geht und dass ich eigentlich ganz viele Leute, die ich eigentlich mal cool fand, mittlerweile uninteressant finde.

minutenmusik: Wenn man die ganze Zeit etwas von den Musiker*innen sieht, dann ist man auch nicht mehr so aufgeregt, wenn mal neue Songs kommen – Gleichzeitig habe ich das Gefühl, man geht auch schnell unter, wenn man es nicht macht. Also es ist momentan irgendwie ein komisches Zeitalter für Musik.

Euer Album kommt ja bald. Ich habe mich auch sehr gefreut, als ich die Platte gehört habe, weil ich den Sound ziemlich cool finde. Ihr habt ja auch zum Beispiel in “So Dope” die Cowbells wieder aufgegriffen, die ja schon auf der EP “Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah” sehr präsent waren. Hast du denn das Gefühl, dass ihr euch soundtechnisch sonst generell viel darauf berufen habt, vor allem Dinge weiterzuentwickeln, die schon irgendwie angelegt waren bei euch in der Band oder habt ihr euch auch viele Sachen komplett nochmal neu aufgemacht und nochmal neue Sounds für Friedberg ausprobiert?

Anna F. (Friedberg):: Ich glaube, der Grundsound ist vielleicht schon ähnlich, aber es gibt noch mehr Percussion. Das liegt halt an meiner Obsession mit Percussion und Cowbells. Ich leite jetzt so acht Cowbells. Und es gibt noch mehr “dreamy” Sounds,  einen Sog, in den man so reingezogen wird, bis es sich immer mehr steigert..

minutenmusik: Als ich gelesen habe, wie das Album entstanden ist, war ich echt total geflasht: Ihr habt ja mit verschiedenen Produzenten aufgenommen, ihr habt an verschiedenen Orten aufgenommen und in verschiedenen Ländern. Würdest du sagen, das hat auch was damit zu tun, wie sich euer Sound entwickelt hat? Und wie anstrengend war es, all das auf ein Album zu bekommen?

Anna F. (Friedberg):: Das war eine große Aufgabe – aber jetzt passt echt alles gut zusammen. Aber es ist echt verrückt, an was für unterschiedlichen Orten und mit unterschiedlichem Equipment wir aufgenommen haben –  in irgendwelchen schrottigen LVMBs und irgendwo in Kalifornien bis in einem super Studio in London. Am Ende kam Oli Bayston, der Produzent, dazu und hat halt alles nochmal zusammen gebracht. Wir haben dann auch die Drums nochmal mit ihm aufgenommen –  und er macht einen richtig geilen Drum Sound im Studio. Und was würde ich sagen ja, teilweise hört man schon die verschiedenen Orte heraus. Also die Weite von der Wüste vielleicht.

minutenmusik: Ja, also ich finde, wenn man es weiß, hört man das schon, dass ihr sehr viel unterwegs wart, weil da so viele unterschiedliche Sounds drin sind. Also es ist auf jeden Fall beeindruckend für ein Debütalbum. Ich finde, es passt ja auch irgendwie dazu, dass du selber gesagt hast, die Platte ist irgendwie so ein endloser Roadtrip mit den besten Freund*innen. Würdest du denn sagen, wenn ihr zusammen unterwegs seid mit der Band, dass sich dieser ganze gemeinsam auf Tour seinen Roadtrip auch wirklich so romantisch anfühlt, wie man sich das vorstellt? Oder ist so eine Tour auch vor allem anstrengend?

Anna F. (Friedberg):: Wir haben ja jetzt die USA-Tour gehabt im April. Das war schon krass. Da waren wir halt im Sprinter drei Wochen unterwegs und wir haben wirklich jeden Tag acht bis zehn Stunden im Auto gesessen. Dann hatten wir einen Gig, wir haben 18 Shows in 21 Tagen gespielt. Aber ich fand es trotzdem irgendwie nicht so anstrengend, weil es so Spaß gemacht hat. Wenn man jetzt zum Beispiel auf so einer Tour krank wird, dann ist es eine ganz andere Geschichte. Aber dadurch, dass wir alle fit waren und Spaß gehabt haben, und man so viele geile Plätze gesehen hat, war es wirklich schön. Man kommt dann plötzlich zu enem ganz schrägen Cowboy-Café, wo man so denkt, oh mein Gott, kann ich da überhaupt reingehen? Also, skurill, also es war einfach super, diese unterschiedlichen Landschaften zu sehen. Und deswegen, ja, mir hat es halt richtig Spaß gemacht. Und dann die Leute, die halt richtig krass ausgerastet sind bei den Gigs, da haben wir uns eine richtig krasse Fanbase erarbeitet. Die sind uns sogar nachgereist.

minutenmusik: Ja ich glaube das ist halt irgendwie diese Vorstellung, man ist mit Leuten, die man sehr gern hat, zusammen unterwegs. Das ist ja wirklich wie so ein Traum, den wahrscheinlich viele haben, die überhaupt anfangen mit dem ganzen Musikding. Aber ich glaube, manche Sachen sind dann auch vielleicht nicht so traumhaft, wie man sich’s vorstellt. Aber wenn ihr so positive Erfahrungen hattet, dann umso besser.

Anna F. (Friedberg):: Ja, ich meine, ich hab jetzt auch ein bisschen verdrängt natürlich das Ganze, dass man halt dann jeden Tag wahrscheinlich fünfmal das Auto ein- und ausräumen muss mit dem ganzen Equipment, den ganzen Verstärker, das ganze Drumset. Wir mussten dann jeden Tag zur Venue hin. Venue ausladen, nach dem Gig wieder einladen zum Airbnb, wieder ausladen, wieder einladen. Das war schon krass, und dann dann nach jedem Gig zum Merch, mit allen Leuten reden, das darf man auch nicht unterschätzen. .

minutenmusik: Aber es hat ja alles gut geklappt und ihr seid jetzt ganz gut vorbereitet für die Tour, die jetzt auch bald wieder ansteht. Ich finde es sehr spannend bei der Platte, dass sie sehr unterschiedliche Sounds aufgreift und auch ganz unterschiedliche Stimmungen macht. Die Platte fadet aber ja ziemlich ruhig aus im Vergleich mit “Pull Me Off The Passing Lane” und ich frage mich – War das für euch schon so eine bewusste Entscheidung, dass ihr da so einen ruhigen Endpunkt wählen wolltet, der jetzt auch das Ganze abschließt und vielleicht auch ein Kontrast ist zu den vorher teilweise auch sehr lauten und schnellen Songs ist?

Anna F. (Friedberg):: Ja, ich hab mir das immer gedacht. Das ist witzig, weil es ist ja einer der Songs ist, die an der Wüste entstanden sind. Ich hätte jetzt auch nicht gewusst, wo man den Song im Album sonst platzieren sollte. Was ich cool finde: Der erste und der letzte Song sind im Jam entstanden. Ich finde es schön, dass das Album so gerahmt wird.

minutenmusik: Wenn man so sieht, mit wem ihr schon alles so auf Tour wart, auf welchen Soundtracks für bekannte Serien oder auch Festivals ihr gespielt habt, ist das echt beeindruckend. Hat das denn deinen und euren Blick auf die Band Friedberg auch beeinflusst?

Anna F. (Friedberg):: Ich glaube, Hot Chip uns ein bisschen beeinflusst im Sound. Aber die großen Bühnen würde ich jetzt nicht sagen. Ich finde, es hat von Anfang an funktioniert, auch ganz in kleinen Clubs, aber auch auf großen Bühnen. Das Live-Spielen an sich hat auf jeden Fall ein bisschen mein Schreiben beeinflusst, weil unsere Live-Performances sind oft viel rockiger und energetischer als die Album-Personen. Manchmal denke ich jetzt so beim Schreiben an die Band und an die Live-Performance und hab Bock, extra für die Live-Performance zu schreiben. Ansonsten hatten Hot Chip den Einfluss, dass ich Lust habe, noch mehr in die Dance-Richtung zu gehen. Also jetzt nicht im Sinne von LCD-Soundsystem, eher in der Kombination aus Rock-Elementen und Dance-Music.

minutenmusik: Ich finde, das steht euem Sound auf jeden Fall mega gut. Bald steht dann ja auch entsprechend die Headline-Tour zum Album an – und ich kann mir vorstellen, wenn du sagst, ihr schreibt auch ein bisschen mit dem Live-Setting im Hinterkopf, dass ihr da vielleicht auch schon ungefähr wisst, wie das Ganze dann am Ende umgesetzt werden soll. Habt ihr euch denn irgendwas Bestimmtes vorgenommen für die Tour? Vielleicht auch etwas, was ihr jetzt unbedingt schaffen wollt auf der Bühne oder was ihr vielleicht auch anders machen wollt als vorher?

Anna F. (Friedberg):: Ich freue mich auf jeden Fall hauptsächlich darauf, dass man jetzt mal ein längeres Set spielen kann, und dass man wirklich mal wieder so einen Bogen reinbringen kann. Vorher war es ein Durchballern mit unseren Hits, aber jetzt gibt es eben so einen ruhigen Moment eben mit diesem letzten Song. Oder dass man eben so einen schönen Bogen schafft. Das freut mich. Die Logistik ist aber natürlich eine andere Sache, dass man das alles überhaupt finanziert. Also ja, diese Seite ist natürlich auch ein Unterschied: Wen kann man mitnehmen? Kann man überhaupt noch noch eine Person mitnehmen? Oder geht das gerade nicht mit dem Budget?

minutenmusik: Die Finanzierung auf kleineren Bühnen ist heutzutage natürlich echt eine Herausforderung – ich drücke euch die Daumen. Aber ich glaube, wenn das Album so gut angenommen wird, wie es es verdient hätte, dann sollte doch alles klappen. Vielen Dank für das Interview!

Und so hört sich das an:

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Friedberg live 2024

  • 03.12. Molotow Hamburg
  • 04.12. Frannz Club Berlin
  • 05.12. artheater Köln
  • 06.12. Strom München
  • 10.12. Rockhouse Salzburg
  • 11.12. Dornbirn Conrad Sohm Dornbirn
  • 12.12. Posthof Linz
  • 13.12. ppc Graz
  • 14.12. Flex Wien

Rechte am Beitragsbild liegen bei Lewis Vorn.

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