„Ich hasse meine Freunde und ich glaub sie hassen mich. Sowas weiß man eben und sagt’s sich ins Gesicht. Es erlaubt mich zu verhalten, so wie ich es tu. Zwischen feiger Lethargie und innerer Unruh“, singen Astairre auf ihrer neuen EP und sprechen damit aus, was wohl jeder schon einmal im Leben gefühlt hat. Und dreimal dürft ihr raten, wo die Band herkommt. Richtig, Köln! Die Domstadt hat zwar schon immer zahlreiche Künstler hervorgebracht, in den letzten Jahren scheinen aber besonders Bands mit rauen, deutschen Texten an die Öffentlichkeit zu treten: Annenmaykantereit, KMPFSPRT und jetzt Astairre. Dabei erfinden sie das Rad nicht einmal neu – Astairre bringen nur das zum Ausdruck, was Viele schon lange denken: Unzufriedenheit, Wut über die aktuelle Situation, Ausweglosigkeit. Danke für die tolle Musik, Astairre!
So hört sich das an:
https://www.youtube.com/watch?v=imnEMfDWn70
Website / Facebook / Instagram
* Affiliate-Link: Du unterstützt minutenmusik über deinen Einkauf. Der Artikel wird für dich dadurch nicht teurer.