Michael Jackson wird 60 – unsere 30 Lieblingssongs im Ranking!

Michael Jackson60

Am 29.08.1958 kommt Michael Joseph Jackson in der Kleinstadt Gary in Indiana zur Welt. Niemand ahnt, dass dieser Mann bereits mit Anfang 20 der größte Weltstar der Pop-Geschichte sein wird. Es macht kaum Sinn, aufzuzählen, womit der ernannte „King of Pop“ Rekorde aufgestellt hat – die Liste würde kein Ende nehmen. Stattdessen feiert minutenmusik zu seinem 60. Geburtstag die 30 besten Hits. Berücksichtigt wurden dazu alle Soloalben – einfach war das definitiv nicht! Obwohl MJ bereits vor neun Jahren diesen Planeten verlassen hat, bleibt sein Vermächtnis unangefochten. Seht hier nochmal die geilsten Videos und entdeckt vielleicht den einen oder anderen neuen, eher unbekannten Track, gespickt mit Funfacts:

30. I Just Can’t Stop Loving You (feat. Siedah Garrett) [Album: Bad]: Die erste Single vom „Bad“-Album, dem quasi unmöglichen Nachfolger des meistverkauften Albums aller Zeiten, hatte so hohe Erwartungen, dass sie eh nicht erfüllt werden konnten. Umso überraschender, dass kein Video gedreht wurde, es sich um eine Ballade und dazu noch um ein Duett handelt. So oder so eine waschechte 80’s-Schmachtnummer mit herzerwärmendem Text.

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https://www.youtube.com/watch?v=GAmVuYEeSSg

29. You Rock My World [Album: Invincible]: Die erste Single nach dem Millennium und somit nach vier Jahren Pause. Enttäuschenderweise schaffte es die gelungene R’n’B-Nummer trotz aufwändigem Video mit Marlon Brando bzw. Chris Tucker und Ohrwurmrefrain an keine relevante Pole. Höchster Platz: Die 2 in UK!

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https://www.youtube.com/watch?v=1-7ABIM2qjU

28. The Girl Is Mine (feat. Paul McCartney) [Album: Thriller]: Hier war zwischen Paul McCartney & Michael noch alles in Butter. Nachdem Michael um ein Duett für sein Album bat, gab es ein Jahr später mit „Say Say Say“ die Revanche für Paul. Beide Songs sind sehr gelungen – leider sollte das aber nicht helfen, die Freundschaft zu retten. Als Michael sämtliche Beatles-Rechte kaufte, war der Arsch ab! Das süße Battle um die gleiche Frau muss trotzdem in unser Ranking.

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https://www.youtube.com/watch?v=8GB9BULxZ8c

27. Baby Be Mine [Album: Thriller]: Ein wenig sind Michael die Ideen anscheinend dann doch bei „Thriller“ ausgegangen. Vor „The Girl Is Mine“ gibt es den ähnlich vom Namen klingenden Titel „Baby Be Mine“, der dazu noch 1:1 das gleiche Intro wie „Rock With You“ besitzt. Geil ist er trotzdem und groovt unverschämt hart. Die Synthies sind grandios.

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https://www.youtube.com/watch?v=hG9OzYVSg3c

26. She’s Out Of My Life [Album: Off The Wall]: Als eine ganz minimalistische Nummer sticht „She’s Out Of My Life“ im Discosound des „Off The Wall“-Albums hervor. Ein Song, der oft unbeachtet bleibt – allerdings zu unrecht! Ein sehr emotionales Ding. Bei vielen Konzerten wurde hierzu ein Mädel aus dem Publikum (…zumindest wurde so getan) auf die Bühne gebeten, das jedes Mal kurz davor war einen Herzinfarkt zu bekommen. Schauspielern und inszenieren konnte der Michael eben schon immer.

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https://www.youtube.com/watch?v=6DQJPL9Yuq0

25. Little Susie [Album: HIStory]: Ein Werk, bei dem voll aufgefahren wird. Erst Kirchenchor, dann Spieluhr, dann Kindergesang, dann Orchester – zuletzt, nach drei Minuten, Michaels Gesang mit einer gruseligen Geschichte, um ein getötetes Mädchen. MJs Vorliebe für klassische Musik ist in keinem Stück so deutlich zu erkennen wie in diesem. Pure Gänsehaut.

https://www.youtube.com/watch?v=iTZmZyLdYGg

24. Blood On The Dance Floor [Album: Blood On The Dance Floor]: Mit einer erotisch anbiedernden R’n’B-Nummer, stampfenden Beats und gehauchten Strophen gab es 1997 Blut auf der Tanzfläche. Oft vergessen – man fragt sich wirklich warum! Motiviert auf Anhieb die Tanzfläche zu stürmen.

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https://www.youtube.com/watch?v=c3_NntYhzV4

23. Beat It [Album: Thriller]: Eine Platzierung, für die wir wahrscheinlich erwürgt werden. Tatsächlich gilt „Beat It“ als eine der bekanntesten und beliebtesten Nummern und das Van Halen-Gitarrensolo als legendär – trotzdem ist da noch Luft nach oben. Es bleibt aber natürlich ein sauguter Song mit noch besserem Video und spitzenmäßiger Choreo.

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https://www.youtube.com/watch?v=oRdxUFDoQe0

22. Give In To Me [Album: Dangerous]: Das in Deutschland gedrehte Musikvideo macht auf etwas zu böse. Trotzdem zeigt Michael hier, dass er als Rocksänger gut herhält und viel mehr solcher Songs hätte machen sollen. Slash von Guns n’Roses tut sein Übriges. Baut auf und gipfelt in einer Ekstase.

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https://www.youtube.com/watch?v=LJ7qXHjxj_0

21. D.S. [Album: HIStory]: Erneut ein Song, den kaum jemand auf dem Schirm hat. Ein elektrisierender Beat, der durch Mark und Bein geht. Angeblich steht „D.S.“ für „Dom Sheldon“. Trotzdem ist überall bekannt, dass Tom Sneddon gemeint ist, der mehrmals gegen Michael als Staatsanwalt fungierte und immer gegen ihn war. An der Gitarre: wieder unser Kumpel Slash!

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https://www.youtube.com/watch?v=SHWpLfZzGU0

20. The Way You Make Me Feel [Album: Bad]: Michael spielt den großen Aufreißer – im Video und im Song. Trotz etwas altbackenen Beat besitzt „The Way You Make Me Feel“ eine der eingängigsten Hooks und macht einfach nur Laune. Über die Duett-Version mit Britney Spears legen wir den Mantel des Schweigens. Wer neugierig ist, kann trotzdem ja mal googlen.

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https://www.youtube.com/watch?v=HzZ_urpj4As

19. Is It Scary [Album: Blood On The Dance Floor]: Obwohl bereits 1984 das Musikvideo „Thriller“ das beste Video aller Zeiten wurde, wollte MJ immer wieder ein weiteres Gruselvideo drehen. Darauf mussten Fans doch einige Jahre warten – 1996 gab es aber mit „Ghosts“ einen knapp 40minütigen Kurzfilm, der zwar gnadenlos floppte, aber technisch damals das Maß aller Dinge war. Das Drehbuch schrieb Stephen King. Ein Song darunter ist „Is It Scary“, der unbedingt laut gehört werden sollte.

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https://www.youtube.com/watch?v=ctTmETTRSPA

18. Dirty Diana [Album: Bad]: Damit hat wohl niemand so richtig gerechnet. Michael Jackson kann Rock – und zwar so richtig! Auf „Bad“ gab es die beste Rocknummer seiner Karriere, die im Vergleich zu „Beat It“ noch mal ordentlich an Aggressivität drauf legt. Michael schreit sich die Seele aus dem Leib, die Gitarre spielt Steve Stevens, der zuvor bei Billy Idol zockte. Bereits der erste Ton knallt viel zu gut. Es bleibt immer noch die Frage, wer eigentlich Diana ist… dazu gibt es nämlich einige Theorien.

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https://www.youtube.com/watch?v=yUi_S6YWjZw

17. Workin‘ Day & Night [Album: Off The Wall]: Auch wenn „Don’t Stop ‚Til You Get Enough“ der beliebtere Song aus Michaels Disco-Ära ist – der hier ist der bessere. Gab es auf vielen Konzerten und wurde gerne auf über 10 Minuten ausgedehnt. Die Klavierhook ist so einfach wie gut. Die Bläser sind auf dem Punkt. Wer hier stillsitzt, dem kann nicht mehr geholfen werden.

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https://www.youtube.com/watch?v=MWnyCxva6bA

16. Whatever Happens [Album: Invincible]: Michael wäre nicht Michael, wenn er nicht in jedem Genre mindestens einen wirklich guten Hit hätte. Auf seinem letzten Soloalbum zu Lebzeiten gab es dann die lang erwartete Latin-Nummer mit der Latin Rock-Legende Santana. Eine wahre Überraschung auf dem Album und ein wohl verdienter Platz in unserer Liste.

https://www.youtube.com/watch?v=67LMv0-uyPM

15. Rock With You [Album: Off The Wall]: Das Drum-Intro ist exzellent, Michaels Gesang seicht und doch extrem sexy. Ein zeitloser Klassiker, mehr braucht zu „Rock With You“ gar nicht gesagt werden. Obwohl doch: der glitzernde Fummel im Video darf einfach nicht unerwähnt bleiben!

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https://www.youtube.com/watch?v=5X-Mrc2l1d0

14. Scream (feat. Janet Jackson) [Album: HIStory]: Ein weiterer MJ-Rekord ist das teuerste Musikvideo. Sein Duett mit der jüngeren Schwester Janet war musikalisch zwar zunächst etwas überraschend und gar nicht das, was zu erwarten war, gilt aber zweifelsohne als absolutes Meisterstück und liefert textlich scharfe Geschütze. Das Video unter der Regie von Mark Romanek verschlang 7 Mio. Dollar (ob 30 Seconds To Mars für „From Yesterday“ tatsächlich mehr ausgegeben haben, ist unklar) – das Setting lässt diesen Batzen an Geld nur erahnen. Die Effekte des Funk-Songs waren 1997 State of the Art.

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https://www.youtube.com/watch?v=0P4A1K4lXDo

13. Smooth Criminal [Album: Bad]: Wie oft Teile des Beats gesamplet wurden, ist fast unzählbar. Samplen gut und schön – Covern wie damals Alien Ant Farm aber bitte nicht! Das Herzstück aus MJs Kinofilm „Moonwalker“ bleibt unantastbar. Sollte auf keiner Party fehlen. Der Leaning-Tanzschritt zeigte abermals etwas nie zuvor Gesehenes und setzte die Gravitation außer Kraft. Wahrlich war das auch Live möglich und wurde fortan auf jeder Tour gezeigt.

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https://www.youtube.com/watch?v=h_D3VFfhvs4

12. Tabloid Junkie [Album: HIStory]: Auch hier räumte MJ mit Vorurteilen auf und thematisierte in einem Song sogar Gerüchte um seine Homo- bzw. Bisexualität. Ob und was nun an den Gerüchten dran ist, bleibt ein Geheimnis – zum Glück ist uns dieser einnehmende, unglaublich gute Song nicht verwehrt geblieben!

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https://www.youtube.com/watch?v=loCFx_eelXE

11. Stranger In Moscow [Album: HIStory]: „Stranger In Moscow“ braucht einige Anläufe, bis er sich richtig festsetzt. Tolles Beatboxing als Grundlage für den gesamten Song, wunderbare Lyrics und einfach emotional großes Kino. Augen schließen und Kopfhörer auf!

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https://www.youtube.com/watch?v=pEEMi2j6lYE

10. Butterflies [Album: Invincible]: Wir starten in die Top 10. Eine soulige R’n’B-Nummer, die zum wiederholten Male Michaels unglaublichen Falsett-Gesang unter Beweis stellt und so viele Spuren gleichzeitig an den Tag legt, dass selbst nach 100 Mal hören Neues entdeckt werden kann. Underrated bis zum Gehtnichtmehr!

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https://www.youtube.com/watch?v=csvNBRZfFpo

09. Thriller [Album: Thriller]: Der Titeltrack war die letzte Single des erfolgreichsten Albums aller Zeiten – das Video gilt bis heute als DAS Musikvideo überhaupt. Jon Landis führte zuvor Regie bei „American Werewolf“, wovon Michael so ein großer Fan war, dass er ihn unbedingt für das Video wollte. Die beste Entscheidung überhaupt! Hier stimmt alles. Der Tanz diente bereits zigtausend Flashmobs zu Halloween. Der Song ist so gruselig und kultig, dass er auch 35 Jahre später nichts an Schauer verloren hat. Das unvergleichliche Outro wird von Vincent Price gesprochen – einer der größten Horrorfilmlegenden!

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https://www.youtube.com/watch?v=sOnqjkJTMaA

08. In The Closet [Album: Dangerous]: Mit „In The Closet“ schleicht ein weiterer Song in unserer Liste, der in erster Linie durch seinen Beat glänzt. Im Video tanzen MJ und Topmodel Naomi Campbell um die Wette und werden in hübsches Sepialicht gehüllt. So klingt das Musikgenre New Jack Swing – ein Genre, das sämtliche Größen wie Justin Timberlake beeinflussen sollte.

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https://www.youtube.com/watch?v=4qLY0vbrT8Q

07. Speechless [Album: Invincible]: Warum „Speechless“ nicht als Single veröffentlicht wurde, bleibt wohl bis ans Ende aller Tage eine unerklärliche Sache. Eine der besten, intimsten Nummern überhaupt mit einer wunderbaren A Cappella-Einlage und dem Keychange an der richtigen Stelle. Zuckersüß und so voller Liebe.

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https://www.youtube.com/watch?v=csARzcsjark

06. Liberian Girl [Album: Bad]: Die Contemporary-R’n’B-Ballade „Liberian Girl“ startet mit einem gesprochenen Intro in Swahili und verwandelt dann die zuvor herrschende, aggressivere laute Atmosphäre des „Bad“-Albums in pures Karibikfeeling. In dem Video wartet das absolute Who Is Who der 80s-Hollywood-Szene (u.a. John Travolta, Olivia Newton-John, Brigitte Nielsen, Whoopi Goldberg, Dan Aykroyd und David Copperfield) auf MJ, der erst ganz am Ende hinter der Kamera auftaucht.

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https://www.youtube.com/watch?v=f3V-7DEAgdc

05. Man In The Mirror [Album: Bad]: Es wird spannend. Unsere Top 5 startet mit einer wichtigen Message: „Wenn du möchtest, dass die Welt besser wird – dann fang bei dir an und mach selbst etwas besser“. Mit wie viel Energie so eine Nachricht verpackt sein kann, beweist „Man In The Mirror“, das durch seine Tonartveränderungen Michaels Stimme bis aufs Äußerste fordert und an Eindringlichkeit durch nichts zu toppen ist. Kann nicht oft genug gehört werden.

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https://www.youtube.com/watch?v=PivWY9wn5ps

04. Black Or White [Album: Dangerous]: Als „Black Or White“ Videopremiere feierte, löste es eine Kontroverse aus. Wie kann man solch einen Vandalismus zeigen? Tatsächlich gehört die finale Tanzszene wohl zu den beeindruckendsten Tanzsoli, die man von Jackson jemals sehen konnte. Nur wenige Sekunden vorher gab es zum ersten Mal für die breite Masse das sogenannte Morphing zu Gesicht. Obendrauf gibt’s noch die Simpsons und Macaulay Culkin. Ach ja: der Song ist selbstverständlich auch 1+ mit Stern. Schuld daran ist einerseits der Text für mehr Toleranz und andererseits die Gitarrenhook, die sich für Stunden ins Ohr setzt.

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https://www.youtube.com/watch?v=pTFE8cirkdQ

03. Billie Jean [Album: Thriller]: Bronze gibt’s von minutenmusik für „Billie Jean“. Der Gesang ist größtenteils ein One-Take. Michael hat jede Stimme einmal durchgesungen und stand dazu in unterschiedlichen Abständen vor einem Mikro, um einen möglichst breiten Sound zu bekommen. Die Bassline hingegen wurde über mehrere Tage entwickelt und stets ausgebessert. Alles richtig gemacht, oder? „Billie Jean“ ist das erste Musikvideo eines afroamerikanischen Künstlers auf MTV.

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https://www.youtube.com/watch?v=Zi_XLOBDo_Y

02. Who Is It [Album: Dangerous]: Fast, aber nur fast hätte es „Who Is It“ auf die 1 geschafft. Wer dieses Meisterwerk an Musik nicht kennt, sollte das schleunigst nachholen. Der mystische Aufbau ist nicht von dieser Welt. Jede Sekunde ein Genuss! Das Video hat seinen Look durch den noch heute überaus erfolgreichen David Fincher („Sieben“, „Gone Girl“, „Fight Club“ u.a.).

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https://www.youtube.com/watch?v=PfrV_6yWbEg

01. Will You Be There [Album: Dangerous]: Ludvig van Beethovens neunte Symphonie als Intro, eingespielt mit dem Cleveland Orchestra. Dann Michael, der in insgesamt drei Tonartwechseln sein Herz auf den Tisch legt und zum Abschluss ein selbst geschriebenes Gedicht vorträgt. „Will You Be There“ ist ein fast 8 minutenlanges Epos, das nicht von dieser Welt ist. Unsere Nummer 1.

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https://www.youtube.com/watch?v=triaKXoqkOo

Die Rechte fürs Bild liegen bei SONY.

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