Es gibt Dinge, die können schnell schiefgehen. Musik im Dialekt beispielsweise. Und das auch noch als Singer/Songwriter. Gefährdend hinzukommt dann noch: Es ist ein Dialekt der deutschen Sprache, die einen sowieso schnell dazu verleiten kann, ins peinliche Pathos-Fettnäpfchen zu treten. Aber: Sie können schiefgehen. Das heißt nicht, dass sie es auch müssen. Einer, der hierbei sämtliche Fettnäpfchen gekonnt zu umschiffen weiß, ist Max von Milland. 1985 in Brixen geboren, präsentiert er auf dem inzwischen dritten Album „Bring mi hoam“ seine Klänge weiterhin in der südtiroler Mundart und schafft es, den Hörer zu berühren.
Max von Milland schafft es, dass all das eine starke Authentizität hat. Er identifiziert sich einfach mit dem Südtirolerischen und lebt das. Das wirkt nicht aufgesetzt, sondern schlicht und einfach nur echt. Da kann man sich schon freuen, dies auch auf den Bühnen zu erleben. Und zwar an folgenden Daten und Orten:
16.01.2019 Innsbruck (A), Treibhaus
17.01.2019 Wien (A), Local
18.01.2019 Kufstein (A), Kulturfabrik
24.01.2019 München, Strom
25.01.2019 Bruneck (I), UFO
31.01.2019 Gersthofen, Ballon-Museum
08.02.2019 Simbach am Inn, LOKschuppen
16.02.2019 Oberhausen, Stroblwirt
22.02.2019 Hemhof, Hubbi
23.02.2019 Högling, Bartl
03.04.2019 Regensburg, Heimat
04.04.2019 Salzburg (A), Rockhouse
05.04.2019 Freising, Lindenkeller
05.04.2019 St. Martin (I), Kultursommer
Tickets für die Tour gibt es hier.*
Und so hört sich das an:
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Die Fotorechte liegen bei (c) 0472 Records.
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