Mit „Get Older“ veröffentlichte Remme im Januar dieses Jahres seine allererste Single. Auf dieser konnte der aus den Niederlanden stammende Sänger gerade mit seiner einfühlsamen Stimme überzeugen. Feinster Singer-Songwriter Pop traf dabei auf sanfte Klänge, mit sehr geschickt gewählten Lyrics.
„Hunger“ heißt nun der zweite Song aus der Feder Remmes und dieser kann sich ebenso hören lassen. Mit etwas mehr Dynamik, aber der gleichen erfrischenden Zeitlosigkeit, schafft Remme erneut einen Track, den man nicht so schnell vergisst. Abermals steht seine Stimme im Fokus, die gleichzeitig einfühlsam ist und einen großartigen rauchigen Unterton innehat. Während „Get Older“ noch eine gewisse Traurigkeit und Dunkelheit aufwies, ist „Hunger“ deutlich facettenreicher und euphorischer. Auch instrumental zeigt der Song eine große Vielfalt auf.
Passend zum Song gibt es seit heute auch das dazugehörige Musikvideo zu „Hunger“. Da es durch die momentane Situation leider nicht möglich ist, ein richtiges Musikvideo zu drehen, haben Remme und seine Bandkollegen eine Art „Lockdown Video“ produziert. Jedes Bandmitglied hat sich dafür zuhause während des Songs gefilmt, sodass alle Sequenzen zusammengeschnitten werden konnten. Herausgekommen ist ein kreatives Video, bei dem sowohl Remme, als auch die Instrumente im Vordergrund stehen. Gerade die Harmonie dessen macht das Video sehr sehenswert. Von Remme werden wir wohl noch so einiges zu hören bekommen …
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Und so hört sich das an:
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