Auch das Jahr 2018 ist irgendwie vorbei gegangen und war zum Glück ein Jahr, in dem ich viel neue Musik für mich entdecken konnte. Mein absolute Highlight des Jahres war definitiv KAOS von den Blackout Problems. Durch ihren ausgefeilten Alternativ-Rock-Sound hat mich die Platte noch mehr mitgenommen als das Debütalbum zuvor und mich das ganze Jahr über begleitet. Außerdem haben Camp Cope auf „The Opener“ den wohl besten Bass-Riff des Jahres abgelegt und auch das Konzert in der Baracke in Münster war absolut fesselnd. Und während ich eher zufällig über das Debüt von Nico Laska gestolpert bin und mich direkt in seine Musik verliebt habe, waren die Alben von Foxing oder Leoniden welche auf die ich mich schon länger gefreut und die meine Erwartungen noch übertroffen haben. Gleichzeitig waren mit X Ambassadors oder Umme Block auch Bands dabei, die zwar dieses Jahr kein neues Album rausgebracht haben, ich aber trotzdem für mich entdecken konnte. Und auch Panic! At The Disco konnten mich mit „Pray for the Wicked“ erneut für sich gewinnen und haben mit dem Song „High Hopes“ einen meiner meist gespielten Songs dieses Jahr fabriziert. Abseits des Rock-Kosmos haben mich dieses Jahr auch der Soundtrack zum West End Musical “Everybody talks about Jamie” sowie der Broadway Soundtrack zu “Mean Girls” begleitet. Das Top-Konzert dieses Jahr war ganz eindeutig die Leoniden in der Sputnikhalle in Münster, denn diese unfassbare Energie, Begeisterung und euphorisches Publikum waren einfach unschlagbar.
Und da ich Listen liebe habe ich natürlich auch meine Lieblings-Musik dieses Jahres auch so gut es ging in Top-Listen geordnet:
Die besten Alben 2018:
- Blackout Problems – KAOS
- Camp Cope – How To Socialise and How To Make Friends
- Foxing – Nearer My God
- Leoniden – Again
- Nico Laska – Fine
- Doe – Grow Into it
- Oso Oso – the yunahon mixtape
- Bishop Briggs – Church of Scars
- Oxen – Postpone and Forget
- Parkway Drive – Reverence
Die besten Songs 2018:
- Panic! At The Disco – High Hopes
- toe – The Latest Number
- Hi! Spencer – Wo immer du bist
- Ondt Blod – Unge Kniva
- Shoreline – Breakfast (At 5.P.M)
- The Deadnotes – Cling To You
- Banana Roadkill – Shelter
- The Wonder Years – Pyramids of Salt
- City Light Thief – Summersault
- Lygo – Keine Leichtigkeit
Meine Konzerthighlights 2018:
- Leoniden, Sputnikhalle Münster
- Donots, Zeltfestival Ruhr Bochum
- Camp Cope, Baracke Münster
- Tim Vantol, Gleis 22 Münster
- Blackout Problems, Bastard Club Osnabrück
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